Warum Hochstetten-Dhaun in der Fastnachtsberichterstattung fehlt: Auf der Suche nach Antworten!

Die fünfte Jahreszeit mag für Fastnachtsenthusiasten ein Höhepunkt sein, aber in Hochstetten-Dhaun schien der Öffentliche Anzeiger den Narrentreiben wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Inmitten der ausführlichen Berichterstattung über Fastnachtsveranstaltungen anderswo blieben die Feierlichkeiten in der drittgrößten Ortsgemeinde des Kirner Landes weitgehend unerwähnt. Während die meisten Fastnachter ihre tollen Tage mit Umzügen und Sitzungen verbrachten, blieb der Presseplatz des Öffentlichen Anzeigers bei der Kappensitzung in Hochstetten-Dhaun auffallend leer. Selbst eine kurze Visite für ein Bildchen mit Unterzeile schien dem Blatt nicht von Belang zu sein. Die Kinderfastnacht, nur zwei Tage später, fand ebenfalls keine Beachtung in der Berichterstattung. Die Frage, die sich vielen Einwohnern stellt: Warum hat der Öffentliche Anzeiger einen so großen Bogen um Hochstetten-Dhaun gespannt? Die Antwort bleibt im Dunkeln, und nur die Redakteure, vielleicht in Kombination mit einer Prise Narretei von Gott Jokus, könnten sie kennen. Es gibt mögliche Gründe, die von Ressourcenmangel über vordefinierte Schwerpunkte bis hin zu fehlenden Informationen reichen. Eine direkte Anfrage bei der Redaktion seitens der Verantwortlichen könnte Klarheit bringen und verdeutlichen, warum die Fastnacht in Hochstetten-Dhaun scheinbar unbeachtet blieb. In einem Dialog zwischen der Gemeinschaft und der Zeitung könnten Missverständnisse ausgeräumt und Perspektiven geteilt werden.

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