Schock im Kreishaus: Narrenherrschaft endet für Landrätin Bettina Dickes!

Die Fünfte Jahreszeit, die sie in den letzten Tagen und Wochen mit voller Hingabe als Obernärrin zelebrierte, hat nun offiziell ihren tragischen Höhepunkt erreicht. Die Blondine mit dem Helau auf den Lippen und dem unerschütterlichen Engagement auf den närrischen Bühnen des Landkreises muss sich nun von ihrem geliebten Narren-Dasein verabschieden. Am Aschermittwoch ist eben alles vorbei. Von ihrem politischen Alltag, der ansonsten von Amtsgeschäften und Landkreisbelangen geprägt ist, wurde die „Hardcore-Funkenmariechen“ nur noch als „Kreis-First-Feierbiest“ wahrgenommen. In der Kampagne zeigte sie sich stets bunt geschminkt, umgeben von Selfies und Zeitungsschnappschüssen in Endlosschleife. Die Frage, ob sie ihre Leidenschaft und Handlungsschnelligkeit auch in die politische Arena übertragen könne, bleibt unbeantwortet.

Der Landkreis Bad Kreuznach der mit diversen Baustellen wie der Rettungswache konfrontiert ist, könnte von einer stärkeren politischen Fokussierung profitieren. Doch die Frage steht im Raum, ob die stets feiernde Landrätin in der Lage ist, sich von der Narretei zu lösen und die politischen Herausforderungen mit der gleichen Intensität anzugehen. Mit dem Ende der Fastnachtspause stehen für Bettina Dickes wohl kurzweilige Momente des Durchatmens an, bevor die Party-Saison mit Straußwirtschaften, Kunst- und Kulturveranstaltungen, Kirmessen und Festen erneut Fahrt aufnimmt. Ob sie der Endlosschleife entkommen kann, bleibt fraglich, denn keine Feier scheint ohne Betty stattzufinden. Die Zukunft des Landkreises wird zeigen, ob die Balance zwischen dem exzessiven Feierbiest und der nüchternen Politikerin gefunden werden kann oder ob die Landrätin weiterhin den Spagat zwischen Feierlust und Amtspflichten vollführt.

One thought on “Schock im Kreishaus: Narrenherrschaft endet für Landrätin Bettina Dickes!

  1. Treffende Formulierung!

    Die Landrätin ist sich für keine Veranstaltung zu schade. Unklar ist, ob man mit Oliver Kohl besser dran wäre. Wie man hört sieht er sich als erster Sachbearbeiter und lässt um 16:30 Uhr den Stift fallen…

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