Illegale Müllentsorgung als Kunstform: Die Kallenfelser Straße wird zur Bühne für innovative Müll-Enthusiasten!

Ohne Worte! Der Platz zwischen Volksbank und Sparkassen-Point hat ein Müllüroblem!

Es ist mal wieder höchste Zeit für einen Beitrag aus der Rubrik „Muss doch nicht sein!“ Couch, Sessel, Kühlschrank, Plastik, sonstiger Müll – die Liste illegal entsorgten Mülls an den Glascontainern in der Kallenfelser Straße gegenüber des Bank-Schalters ist lang. Das Problem der illegalen Müllentsorgung nimmt hier fast schon apokalyptische Ausmaße an, exemplarisch inmitten einer Einkaufsmeile. Die Szene auf diesem stark frequentierten Platz ist frustrierend und enttäuschend. Die Menge an Müll, die sich hier auf einer Länge von rund 10 Metern angesammelt hat, ist erschreckend. Menschen scheinen das Eckchen als eine Art Müllkippe zu betrachten. Das Motto scheint zu sein: Anfahren, Müll abladen und verschwinden! Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer. Dieses schäbige Verhalten belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Mitarbeiter des Bauhofs, die solche Aufräumaktionen durchführen müssen. Die Menge an Müll hier wird wahrscheinlich einen ganzen Container füllen. Es ist frustrierend zu erkennen, dass es immer noch Menschen gibt, denen die ordnungsgemäße Entsorgung ihres Abfalls gleichgültig ist. Die Situation lässt einen ratlos zurück. Was kann dagegen getan werden? Leider scheint die Antwort „NICHTS“ zu sein. Müll wird hier immer illegal entsorgt werden, solange es Menschen gibt, die sich nicht um die Umwelt scheren. Vielleicht ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, die Container hier aufzugeben, um den Bereich drumherum vor Missbrauch zu schützen. Es mag drastisch klingen, aber angesichts dieser Bilder ist es vielleicht eine sinnvolle Überlegung.

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