Blick nach Merxheim im Mai – Ein Streich oder eine Straftat? Hobby-Hexen sorgen für Aufsehen!

Der Mai ist gekommen, und mit ihm kommen in Merxheim nicht nur die Blumen, sondern auch eine Welle unkonventioneller „Streiche“, die die Gemüter der Bewohner in Aufruhr versetzen. Ist ein umgerissener Zaun am Spielplatz ein künstlerischer Ausdruck von Ungehorsam oder einfach nur ein Fall von grenzenloser Kreativität? Die Bewohner dürften sich einig sein: Das ist kein Streich mehr, das ist eine Straftat! Ein Blick auf die jüngsten Vorkommnisse lässt keinen Zweifel: Der Bücherschrank wurde heimgesucht, der Platz vor der Bühne mit Schaum und Klopapier verziert und der Spielplatz in der Ortsmitte ist in einem Zustand, der an eine Horde wildgewordener Kobolde erinnert! „Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer“ – mit dem Spruch lassen sich die Vorfälle in der Merxheimer-Nacht wohl am ehesten charakterisieren.

Wo sind die kreativen Hexen, die sich Streiche ausdenken, ohne dabei etwas zu Bruch gehen zu lassen? Offenbar haben einige Zeitgenossen den feinen Unterschied zwischen einem harmlosen Schabernack und einer strafbaren Handlung aus den Augen verloren. Besonders schockierend ist, dass diese Vorfälle ausgerechnet an einem der beliebtesten Treffpunkte der Gemeinde stattfanden, dem Spielplatz, den nicht nur der lokale Blog gerne mit dem Enkel aufsucht. Die Verursacher dieser Schabernack-Straftaten müssen zur Verantwortung gezogen werden. Schließlich können sie nur aus dem Dorf stammen, oder? Die sollten sich leicht ermitteln lassen. Solche Eskapaden sind nicht zu tolerieren. Es ist an der Zeit, dass die Hobby-Hexen wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren und harmlose Streiche spielen, die niemandem Schaden zufügen.

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