Starke Botschaft: Kirn könnte der Landesregierung bei der Grundsteuer B „Nicht mit uns!“ sagen!

Wunschdenken führte bei diesem Beitrag die Feder! Kirn – die kleine Stadt mit dem großen Mut. In einem beispiellosen Akt des Widerstands gegen die übermächtige Gängelung aus Mainz beschließt der Stadtrat von Kirn, geschlossen zurückzutreten. Morgen wird der Konsequenzen ziehen. Der Auslöser? Eine geplante Erhöhung der Grundsteuer von bereits schmerzhaften 465 auf unfassbare 500 v.H. Warum nicht den Bettel hinschmeißen und ein Zeichen setzen? Ein verwegener Plan, aber einer mit Charme: Der Stadtrat von Kirn als gallisches Dorf, das sich gegen die römische Übermacht auflehnt. Mainz soll ruhig den Geldhahn zudrehen. Kirn will zeigen, dass es sich nicht alles gefallen lässt! Ein Boykott der Steuererhöhung ist erst der Anfang. Einfach mal die Ämter niederlegen und sehen, was passiert – das ist die Antwort auf die Bevormundung von oben.

Doch was bedeutet das konkret? Kirn wird im Fokus der Medien stehen, vielleicht sogar Vorreiter einer Bewegung werden. Wenn die Stadtverwaltung lahmgelegt wird, könnte Mainz gezwungen sein, hinzusehen und zu handeln. Keine Marionetten mehr! Ein starkes Signal für alle Kommunen, die sich von der Landesregierung gegängelt fühlen. Der Plan: Ein geschlossener Rücktritt des Stadtrats und die Verweigerung, die Grundsteuererhöhung mitzutragen. Macht euren Mist allein, lautet die Botschaft an Mainz. Sollte die Verbandsgemeinde übernehmen müssen, kann sie sich endlich mal beweisen. Vielleicht lernen die da oben dann, dass die Basis nicht alles mitmacht.

Das gallische Dorf Kirn erhebt sich gegen die Unterdrückung aus Mainz. Ein starkes Signal, das zeigt: Die kleinen Städte lassen sich nicht mehr alles gefallen. Ob Mainz nun reagiert oder Kirn zum Vorbild für andere wird, bleibt abzuwarten. Eines steht fest: Die tapferen Kirner haben genug von ständigen Erhöhungen und Bevormundungen. Sie setzen ein Zeichen und sagen laut und deutlich: Nicht mit uns! Mainz, die Botschaft ist klar: Schaut nach Kirn, bevor es zu spät ist. Die Stadt hat gesprochen – und sie wird nicht schweigen.

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