Grünes Licht für grünen Strom: Hochstetten-Dhaun startet mit dem Solarpark „Itzbach“ durch!

Jetzt geht’s los! Die Ortsgemeinde Hochstetten-Dhaun setzt ein klares Zeichen für die Energiewende und beginnt mit den Arbeiten am ambitionierten Solarpark „Itzbach“. Die ersten Schritte des Projekts hat der Investor bereits eingeleitet, und die Bürgerinnen und Bürger dürfen sich auf eine nachhaltige Zukunft freuen. Die Bauarbeiten hinter dem „Waldhof“ haben begonnen. Der erste Schritt: Zäune. Aber nicht irgendeine Zäune – nein, Maschendrahtzäune im Überfluss, um die Solarfelder zu markieren. Weil jeder weiß, dass der Weg zur Nachhaltigkeit mit einem guten Zaun beginnt. In den nächsten Phasen werden Solarmodule auf einer Fläche von rund 16 Hektar bis hinauf nach Oberhausen platziert. Ebenso das Trafo-Haus im Schatten des „Waldhofs“ am Strommast.

Trotz der Herausforderungen durch Planungen und Genehmigungsverfahren, die rund zwei Jahre in Anspruch nahmen, konnten Investor und Ortsgemeinde die bürokratischen Hürden überwinden und das Projekt vorantreiben. Dies verdeutlicht das klare Engagement von Hochstetten-Dhaun für nachhaltige Energiequellen und die Übernahme von Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Hochstetten-Dhaun vorn: Und wie! Die Inbetriebnahme des Solarparks „Itzbach“ erwartet der Blog im kommenden Sommer. Dieser Meilenstein wird nicht nur einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile sowohl für die Ortsgemeinde als auch die Verpächter mit sich bringen.

One thought on “Grünes Licht für grünen Strom: Hochstetten-Dhaun startet mit dem Solarpark „Itzbach“ durch!

  1. Wenn man die Dächer von Gebäuden mit PV ausrüstet will, kann man darüber nachdenken. Man muß aber auch erwähnen das die Haltbarkeitsdauer von elektrischer Energie sehr kurz ist – will heißen: ich muß Strom genau dann produzieren wenn er benötigt wird! Alternativ wären sehr große „Strom-Speicher“ notwendig. Wer wird das Trafohaus bezahlen? Wer wird die Mittelspannungsleitung bezahlen? Richtig: Wir, mit unseren Netzentgelten. Damit wird der Strom teurer in Deutschland.
    Wenn Grünflächen für PV benutzt werden muß man auch erwähnen das man damit „Heizflächen“ erzeugt die das Wetter beeinflussen können. Manche unabhängige Experten können zeigen welche Auswirkung das hat.
    Fazit: Der Betreiber verdient sich eine goldene Nase weil die Verträge – durch Politik getrieben-ihm das garantieren. Der Verpächter freut sich auch über die Taler die zu ihm wandern.
    Diese Energiepolitik macht wenige reicher, viele aber ärmer und wenn Dunkelflaute ist kauft man teuer den Strom (oft aus AKWs) von den europäischen Nachbarn. GRÜN muss man sich leisten können. Wenn es zu spät ist werden die Schuldigen straffrei ausgehen …
    Es ist zum heulen…

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