Medizinisches Versorgungszentrum: Post vom Blog an den Baumeister Dag Stein-Herzberger!

Sehr geehrter Herr Stein-Herzberger, es ist bekannt, dass Bauvorhaben oft von Lobgesängen verschont bleiben. Doch in Ihrem Fall, lieber Dag Stein-Herzberger, darf es ruhig einmal Lob sein – und das nicht zu knapp. Ihr Vorhaben, ein Medizinisches Versorgungszentrum mit umfassenden Einrichtungen im Industriegebiet vor den Toren der Stadt Idar-Oberstein zu errichten, ist beeindruckend. Die Fortschritte in Ihren Planungen sind bereits weit fortgeschritten, und es scheint, als wäre alles perfekt durchdacht und organisiert. Dies verdient Respekt, insbesondere weil Sie das Gebäude von Anfang an breit aufgestellt haben und es bereits jetzt erfolgreich vermarkten und auslasten. Ihr durchdachtes Konzept ist lobenswert, und es ist erfreulich zu hören, dass die Nachfrage nach Mietflächen hoch ist, wie es in einem aktuellen Zeitungsbericht zu lesen war. Während im Kirner Land oft nur über ähnliche Modelle gesprochen wird, wenn auch in abgespeckter Form, setzen Sie konsequent auf Taten um und schaffen Fakten.

Es ist kurios, dass ausgerechnet ein Kirner Baulöwe im XXXL-Format die Führung in diesem Prozess übernommen hat. Das klingt nach einem vielversprechenden Konstrukt. Ich möchte Ihnen meinen Glückwunsch zu Ihrem Engagement aussprechen. Lieber Investor, könnten Sie nicht auch ein Medizinisches Versorgungszentrum in Kirn realisieren? Die politische Unterstützung ist Ihnen gewiss, da es einen klaren Bedarf an einer solchen Einrichtung gibt. Obwohl die Verwaltung den Plan verfolgt, ein Versorgungszentrum im eigenen Hintergebäude zu etablieren, ist es fraglich, ob dieses im Vergleich zu Ihrem Vorhaben attraktiv genug ist. Unter uns, in diesem dunklen Schluff will kein Arzt praktizieren. Eine Prüfung eines Projekts in Kirn, sei es auf der grünen Wiese oder an einem anderen Ort im Stadtgebiet, wäre für Sie sicherlich lohnend. Sie könnten das medizinische Angebot im Kirner Land auf ein neues Level heben und gleichzeitig Ihrer Heimatstadt einen großen Gefallen tun. Was in Idar-Oberstein möglich ist, sollte in Kirn doch erst recht möglich sein.

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