Verlierer der Mainzer Personal-Rochade: Denis Alt aus Schlüsselposition entfernt!

Was erlaube Clemens Hoch? Da hat der Gesundheitsminister doch glatt unseren Depeschen-Denis abserviert. Autsch, das tut weh! Eiskalt rasiert von seiner Position als Chef des Aufsichtsrates der Mainzer Unimedizin. Seit 2021 hatte unser Nahevertreter den wichtigen Posten inne. Aber scheinbar hatte der seinen Laden nicht im Griff. Wäre das nämlich der Fall gewesen, hätte der Minister nicht so konsequent handeln müssen. Hohe Schulden und monatelange Querelen unter dem Dach der Uni waren dem offensichtlich dann doch zu viel. Aus der nunmehr von höchster Stelle vorgenommenen Personal-Rochade geht Alt als der Verlierer schlechthin hervor. Er hat es in seiner Amtszeit einfach nicht gewuppt bekommen. Die Reißleine wurde gezogen und er aus der Verantwortung genommen. Offenbar war der Vorsitz dann doch eine Nummer zu groß für den SPD-Mann. Depeschen-Denis steht nun als Verlierer dieser Personal-Rochade da. Die Tatsache, dass der Gesundheitsminister persönlich eingreifen musste, wirft Fragen über die Effektivität der Führung von Alt auf. Offensichtlich war die Verantwortung als Aufsichtsratschef eine Herausforderung, die Alt nicht bewältigen konnte. Persönlich dürfte er not amused sein. Gibt aber immer Schlimmeres. Geht eine Tür zu, geht irgendwo eine wieder auf. Er bleibt ja Staatssekretär.  

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