Was für eine Monsterschlagkoch! All jenen Fahrzeugführer, die trotz Durchfahrverbot den Wirtschaftsweg zwischen Karlshof und St. Johannisberg befahren werden zur Vorsicht ermahnt. In Höhe des Waldhofes, dort wo gerade der Solarpark entsteht, haben sich XXL-Schlaglöcher in einem aufgeschütteten, aber noch nicht asphaltierten Versorgungs-Graben gebildet. Der wird, wie auf dem Bild zu sehen, gerne umfahren, auch wenn man dafür die Fahrbahn verlassen muss. Den Lenker am Rad muss man schon gut festhalten, um sich nicht auf die Schnauze zu legen. Kurzum, hier ist Schrittgeschwindigkeit angezeigt. Der Beitrag soll nicht als Beschwerde über die Fahrbahnbeschaffenheit verstanden werden, sondern als Warnung für alle, die dort unterwegs sind – egal ob mit dem Rad oder dem Auto.
Achtung, Abenteuer voraus: Wirtschaftsweg zwischen Karlshof und St. Johannisberg wird zur Offroad-Herausforderung!
Ich bin dort zwar schon 26 oder 27 Jahre nicht mehr lang gekommen, aber ich verstehe nicht, warum man den Weg nicht mal ordentlich 2 spurig ausbaut und offiziell frei gibt. Man könnte so den Weg durch das kleine Dorf entlasten. Insbesondere im Winter wenn es glatt ist, führt der normale Weg ganz schön steil in den Abgrund – wenn man mal ungünstig rutscht. Und der ganze Verkehr muss nicht mehr am Schloss im im Dorf durch.
Wäre sinnvoll. Quasi eine kleine Umgehungsstraße.
Das der Blog die Radfahrer warnen will ist ja in Ordnung, aber das in diesem Zusammenhang die Idee aufkommt, dass man einen Wirtschaftsweg zur zweispurigen Straße ausbauen sollte ist doch völlig überflüssig. Der Ausbau würde bedeuten, der Weg müsste umgewidmet regelmäßig gewartet und im Winter gestreut werden usw. Ganz abgesehen von der erheblichen Bodenversiegelung
(Wasserknappheit, Klimawandel)
Bezahlen müssten wir alle, für ein paar Nutzer welche zwei Minuten Fahrzeit einsparen wollen.
Danke Herr Helfenstein! Das Gleiche habe ich auch gedacht.