Ein Hilferuf aus den Straßen von Bärenbach erreicht die Öffentlichkeit: Heike Nees, eine besorgte Anwohnerin, hat in einer Mail an den Blog die Aufmerksamkeit auf die prekäre Verkehrssituation in ihrem Dorf gelenkt. In einem eindringlichen Appell bittet sie um eine umfassende Thematisierung und dringende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen von Bärenbach. Insbesondere die Durchgangsstraße (Talstraße), als die Hauptverkehrsader des Dorfes, steht im Fokus. Hier beobachtete Nees eine alarmierende Tendenz zu überhöhter Geschwindigkeit, mitunter sogar riskantem Rasen durch die Straßen. Dieses Phänomen gefährdet ihrer Ansicht nach nicht nur die Sicherheit der Bewohner, sondern mindert auch die Wohnqualität erheblich. Eine kurze Untersuchung vor Ort, durchgeführt vom Blog während einer Radtour, bestätigte die‘ Beobachtungen von Nees. Autofahrer bewegten sich mit unzulässig hohen Geschwindigkeiten durch die Talstraße, insbesondere an den Übergängen zum Ortsbereich, wo fehlende Häuserfronten ein falsches Signal für eine offensichtlich fehlende Geschwindigkeitsbeschränkung senden.
Heike Nees und andere engagierte Bürgerinnen und Bürger von Bärenbach haben seit Jahren für eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h im gesamten Ort gekämpft, jedoch bislang ohne Erfolg. Es ist dringend erforderlich, dass die politisch Verantwortlichen dieses Anliegen ernst nehmen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Gemeinde zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass die lokalen Behörden schnell handeln und effektive Lösungen implementieren, um die Geschwindigkeit zu reduzieren und potenzielle Gefahrensituationen zu minimieren. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung allein reicht möglicherweise nicht aus, und daher werden bauliche Veränderungen wie Schikanen oder ähnliche Maßnahmen dringend empfohlen. Der Blog konnte während einer kurzen Beobachtungszeit von nur zehn Minuten vor Ort bereits Gefahrensituationen feststellen. Dies unterstreicht die Dringlichkeit des Problems und die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner von Bärenbach rufen die politischen Entscheidungsträger dazu auf, nicht länger tatenlos zuzusehen. Es ist Zeit zu handeln, bevor es zu spät ist.