Wie wäre es? In einem vielversprechenden Schritt zur Steigerung der Lebensqualität und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger könnte die Stadt Kirn erwägen, die Installation eines Trinkwasserbrunnens auf dem Marktplatz in Betracht zu ziehen. Die Dinger sprudeln auf Knopfdruck. Ein solcher Brunnen würde nicht nur eine zuverlässige Quelle für sauberes Trinkwasser darstellen, sondern auch als sozialer Treffpunkt dienen, der die Gemeinschaftsbildung fördert. Wäre die Installation eines Trinkwasserbrunnens auf dem Marktplatz ein bedeutender Schritt für Kirn? Ganz bestimmt! Kirn hat ja Kohle zur Belebung der Innenstadt vom Land erhalten. Ein belebendes Element wäre ein solcher Trinkwasserbrunnen. Oder zwei? Die würden nicht nur die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger fördern, sondern auch das Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen stärken und gleichzeitig die Umweltbelastung durch Einwegplastik reduzieren. Die potenziellen Vorteile eines öffentlichen Trinkwasserbrunnens auf dem Marktplatz sind vielfältig. Auch vorbeikommende Radfahrer würden davon profitieren. Wie wäre es mit einer Beteiligung der VG-Werke? Wenn eine Behörde fortwährend Bockmist verzapft, hat die bei den Menschen was gut zu machen. Und eine kleine Geste wäre ein Trinkwasserbrunnen. Das nur mal so als Vorschlag. Viele Städte haben die Dinger schon am sprudeln. Und im Zuge der EM im Sommer werden die sogar bezuschusst.