Tapfere Wanderer trotzen den Elementen: Anders erfolgreiche Bier- und Backeswanderung trotz Aprilwetter!

„April, April, der macht, was er will“ – Der Spruch war bei der Bier- und Backeswanderung am heutigen Sonntag Programm. Regen, Schnee und Sonnenschein – es war alles dabei, was die Wetterkarte so hergibt. Dazu recht kühle Temperaturen um die 4 Grad. Kein Wetter für wandernde Weicheier und schon gar kein Wetter für den leichten Bieranzug. Kein Wunder also, dass die Zahl der Wanderer hinter den der Vorjahre zurückblieb. Statt an der Perlenschnur aufgereihte Menschen wie in einer viel belebten Fußgängerzone, gab es größere Lücken auf dem Rundkurs. Es war auch zu kalt, um sich nach 10 Kilometern in den Knochen an den Theken der Stationen in Oberhausen, Hennweiler oder Hahnenbach festzubeißen. Es ist nun einmal so, Wandertage stehen und fallen mit den äußeren Bedingungen. Nasskalt dazu matschige Wege, da schreien nicht alle gleich Hurra. Wer will sich schon den Launen der Natur aussetzen, wenn die heimische Couch an diesem Sonntag durchweg Top-Bedingungen versprach. Gut, dass echte Typen, wie Sebastian Schmitt (Fotograf Beitragsbild) das anders beurteilen und bei Wind und Wetter unterwegs sind. Er und andere wetterfesten Geher wurden mit deftiger Kost entschädigt. Alle im Umlauf befindlichen Bilder aus dem Backes ließ den Betrachtern das Wasser im Munde zusammenlaufen. Fazit: Die Bier- und Backeswanderung bewies einmal mehr, dass wahre Wanderfreunde sich nicht von den Launen der Natur einschüchtern lassen und immer bereit sind, neue Abenteuer zu erleben – egal bei welchem Wetter.

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