Finale Phase „Im Scheiberling“: Bauplätze begehrt – 520.000 Euro Umsatz allein 2024 in Aussicht!

Die vollständige Erschließung des Neubaugebiets „Im Scheiberling“ steht kurz vor dem Abschluss. Trotz einer zehnjährigen Wartezeit für einige Interessenten der ersten Stunde ist das Interesse an den verfügbaren 32 Bauplätzen weiterhin ungebrochen. Gerüchten zufolge könnte in den kommenden Monaten ein regelrechter Bauboom ausbrechen. Die geplante Einnahme von 520.000 Euro aus dem Verkauf der Bauplätze zeigt, dass die Gemeinde mit einem erfolgreichen Start rechnet. Im Bürgermeisterbüro geht man gemäß Haushaltsansatz wohl davon aus, dass roundabout 10 Bauplätze in naher Zukunft verkauft werden können. Möglich, dass kurzfristig die Häuser wie Pilze aus dem Boden sprießen werden. Der Quadratmeterpreis von rund 80 Euro für Bauland „Im Scheiberling“ stellt dabei eine kostengünstige Alternative im Vergleich zu umliegenden Gebieten dar. In Zeiten, in denen Quadratmeterpreise in anderen Kommunen die Nahe abwärts die 100-Euro-Marke überschreiten, könnte dies einen bedeutenden Anreiz für potenzielle Häuslebauer bieten. Die Frage nach dem vergleichsweisen niedrigen Preisniveau „Im Scheiberling“ wirft offenbar Interesse auf. Möglicherweise verfolgt die Gemeinde eine strategische Entscheidung, um die Attraktivität des Neubaugebiets zu steigern und eine rasche Entwicklung zu fördern. Dieser Schritt könnte langfristig positive Auswirkungen auf die Gemeindeentwicklung haben, indem er neue Einwohner anzieht und die lokale Wirtschaft belebt. Die Schattenseite, und das weiß mittlerweile auch jeder, ist der zu erwartende Verkehrsinfarkt bei den Zubringerstraßen.

One thought on “Finale Phase „Im Scheiberling“: Bauplätze begehrt – 520.000 Euro Umsatz allein 2024 in Aussicht!

  1. Lieber Blog,
    wenn man die Grundstückspreise entlang der Nahe nach Westen oder Osten vergleicht, stellt sich doch die Frage, ob die tatsächlichen Erschließungskosten, auf die Quadratmeterpreise umgerechnet wurden. Oder wird der Preis durch die Ortsgemeinde subventioniert. Eine genaue Berechnung und Erklärung wäre so kurz vor den Kommunalwahlen für uns Bürger sicherlich sinnvoll.

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