Feuchtgebiet im Neubaugebiet: Hochstettens ‚Scheiberling‘ kämpft mit Wasseradern!

Im Neubaugebiet Hochstettens, genannt „Scheiberling“, stellt sich ein unerwartetes Problem heraus: Der Hang „Im Scheiberling“ ist nass, was sich während der Erschließung des Gebiets nun deutlich zeigt. Durch die Straßenanlegung werden zahlreiche Wasseradern freigelegt, die besonders in regnerischen Phasen zu kleinen Bächen anschwellen und den Untergrund in matschiges Terrain verwandeln. Es scheint, als würde das Baugebiet regelrecht absaufen. Nicht komplett, aber immerhin sichtbar. Selbst in den trockensten Sommermonaten sind im „Feuchtgebiet“ nasse Stellen zu finden, doch nun werden die Auswirkungen der Wasseradern noch deutlicher sichtbar. Zukünftige Hausbauer müssen sich bewusst sein, dass sie mit feuchtem Untergrund auf ihren Parzellen rechnen müssen. Daher ergeht eine dringende Empfehlung an alle Interessenten, bei den Hausplanungen entsprechende Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen, da feuchte Keller und aufwendige Abdichtungsarbeiten teuer werden können. Dennoch bieten die Wasseradern auch Potenzial: Man könnte sie beispielsweise durch Brunnen nutzen, was für die Bewohner verschiedene Möglichkeiten eröffnen könnte. Doch eines steht fest: Gummistiefel sind auf Baustellen im „Scheiberling“ unverzichtbar.

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