Die große Ampel-Odyssee in Hochstetten: Warum der Abbau länger dauert als ein Hollywood-Drehbuch!

Die Ampel muss weg! In einer epischen Inszenierung, die den Stoff für eine preisgekrönte Tragikomödie bieten könnte, hängt die Ampel in Hochstetten weiterhin wie ein unbeugsames Relikt vergangener Zeiten an der Binger Landstraße. Doch halt, es ist nicht die berühmte Ampel aus Berlin, sondern die viel weniger bekannte, aber nicht minder hartnäckige Ampel vor Ort, die nun die Gemüter erhitzt. Ursprünglich sollte die Ampel im Rahmen einer Vorfahrtsänderung längst der Vergangenheit angehören. Allerdings spielt das Schicksal den Bürokraten einen Streich, als sich herausstellt, dass die Ampel nicht nur stur auf ihrem Platz bleibt, sondern auch noch an das Stromnetz angeschlossen ist. Ein Drama in mehreren Akten nimmt seinen Lauf. Gerüchten zufolge versuchte ein unerschrockener Bautrupp, die Ampeln zu demontieren, musste jedoch feststellen, dass diese hartnäckigen Zeitzeugen sich nicht so einfach aus der Fassung bringen lassen. Die Ampeln sind wie kleine Energiesauger, die den Willen der Abrissmannschaft mit der Macht des elektrischen Flusses herausfordern. Ein Abbau unter Strom? Leider keine Option – die Sicherheit geht schließlich vor, auch wenn die Ampel das anders sieht. Der wahre Grund für die Blockade scheint sich jedoch im bürokratischen Irrgarten zu verlieren. Genehmigungen, Versorgungsunternehmen, und nicht zuletzt die ewige Langsamkeit der Mühlen der Verwaltung tragen dazu bei, dass die Ampel noch immer über der Straße schwebt und die Sicht auf Verkehrszeichen beeinträchtigt. Die Bewohner von Hochstetten sind hin- und hergerissen zwischen Frustration und Belustigung über dieses absurde Spektakel.

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