Kirn zeigt sich dieser Tage von ihrer farbenfrohen Seite: Überall in der Stadt blüht es – in liebevoll bepflanzten Kübeln, farbenprächtigen Beeten an den Stadteingängen, Kreisverkehren und am Bahnhof. Der städtische Bauhof leistet hier ganze Arbeit und verwandelt öffentliche Flächen mit viel Engagement in kleine grüne Oasen. „Kirn erblüht“ ist dabei weit mehr als ein Slogan – es ist Ausdruck von Gemeinschaftssinn, Umweltbewusstsein und Lebensqualität. Doch ein unschöner Trend trübt die Freude: Rund 40 Pflanzen wurden bereits in den ersten Tagen aus den frisch angelegten Beeten entwendet. Es handelt sich nicht um Vandalismus, sondern um gezielte, saubere Entnahmen – offenbar für heimische Gärten oder Blumenkästen. Sehr zum Ärger von Bürgermeister Frank Ensminger: „Wer so handelt, entzieht dem Gemeinwohl etwas, das für alle gedacht ist.“ Die Stadt appelliert an das Verantwortungsgefühl – denn schöne Städte brauchen Respekt, nicht „Blumen-Raubzüge“.Und die braucht Hinweise. Wer was beobachtet – melden bitte!


Da verstehen Döbell und Jung mal wieder nur Bahnhof in Bezug auf §22 GemO. Oder ist das mal wieder das Einschüchterungsgehabe aus Unkenntnis. Schlimm, schlimmer, VG KIRNER Land.
Ich kann nähere Rechtsangaben zu §22 machen. Bitte melden