Standort-Monopoly für Rettungswache Kirn: Kiesel, Güterbereich, Krankenhaus und mehr in Diskussion!

Die Standortfrage für die geplante neue Rettungswache in Kirn wirft aktuell viele Fragen auf. Ein Blick in das Baunormenlexikon hat offenbart, dass die Planung einer Rettungswache nicht nur für Bauingenieure, sondern auch für Diplomaten eine Herausforderung darstellt. Die DIN-Normen, die den Bauvorschriften für Rettungswachen entsprechen, sorgen für ein komplexes Regelwerk, das es zu navigieren gilt. Das Bauprojekt, das so aufregend wie das Warten auf den Zahnarzt erscheint, erfordert eine sorgfältige Prüfung möglicher Standorte. Die politische und rettungsdienstliche Gemeinschaft bevorzugt dabei die Kiesel in Kirn, obwohl deren begrenzte Fläche eine Herausforderung darstellt. Die Lage bietet jedoch den Vorteil, dass von hier aus Einsätze in alle Richtungen optimal durchgeführt werden können. Die Fläche zwischen Überflieger und Kreisel wird als möglicher Standort in Betracht gezogen, aber es bleibt die Frage, ob die Fläche ausreicht. Der ehemalige Güterbereich hinter dem Bahnhof könnte eine alternative Lösung sein, die jedoch abhängig von den DIN-Normen ist. Auch der Standort am Krankenhaus und der Neubau auf dem Platz der ehemaligen Krankenhaus-Verwaltung werden als Optionen diskutiert, wobei das Einverständnis der Diakonie als sicher gilt. Wichtig, in jüngsten Aussagen wurde jedoch klargestellt, dass die Rettungswache definitiv in Kirn verbleibt. Die ursprünglich ins Auge gefasste „Filet-Fläche“ in Hochstetten-Dhaun ist endgültig aus dem Rennen.

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