Im Kirner Land fehlt es an Hinweisschildern zu Sehenswürdigkeiten, wodurch wertvolle touristische Potenziale ungenutzt bleiben. Ein auffälliges Beispiel ist die Kyrburg, ein markantes Wahrzeichen der Region, das von der Bundesstraße B41 aus gut sichtbar ist – jedoch ohne ein einziges Hinweisschild. Einheimischen fällt die fehlende Beschilderung oft gar nicht mehr auf, während Besucher unbewusst an diesem historischen Ort vorbeifahren. In vielen anderen deutschen Regionen werden Sehenswürdigkeiten entlang von Verkehrswegen durch Schilder aktiv beworben, was sowohl Touristen als auch Einheimischen hilft, interessante Orte zu entdecken.
Im Kirner Land hingegen bleiben die wenigen Attraktionen – wie die Kyrburg – oft im Verborgenen, weil sie kaum oder gar nicht ausgeschildert sind. Mit wenig Aufwand könnten diese Sehenswürdigkeiten sichtbarer gemacht werden. Ein einfaches Hinweisschild hier ein paar kleinere Wegweiser dort, könnten bereits dazu beitragen, dass mehr Besucher auf die Kyrburg aufmerksam werden und die Region als touristisches Ziel stärken. Es ist an der Zeit, diese Lücke zu schließen und das Kirner Land für Touristen und Einheimische gleichermaßen zu einem noch attraktiveren Ziel zu machen.
Ich habe ein Bekannten, einen Engländer. Er wohnt ab und zu auf dem Campingplatz, neben Holzhäuser.
Wenn er hier ist, ist er zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs.
Er hat mir von Keltengräbern oder anderen kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten erzählt. Es gibt also genug, wir müssen nur darauf hinweisen.
Aber die Verpflegung muss auch mitspielen.
Es bedarf des Zusammenspieles aller. Es geht aber nicht von heute auf morgen. Ein Wandermarathon, um die Landschaft bekannt zu machen, wäre vielleicht der Anfang.
Ist natürlich mit Einsatz verbunden.
Die VG müsste zusammen arbeiten.
Es gibt Möglichkeiten, aber die erfordern einen offenen Geist und Visionen.
Bevor man das angeblich Unmögliche nicht versucht, weiß man nicht, was man erreichen kann oder versäumt hat.
Was ich damit sagen wollte. Hinweisschilder ja, aber wir brauchen Menschen, die fiese Schilder auch lesen.
Der touristische Dornröschenschlaf lässt sich nicht von heute auf morgen beenden
Auch nicht als VG Kirner-Land als Eiland. Wir müssen mit umliegenden Gemeinden zusammenarbeiten.
Wir müssen unsere Heimat interessant machen.
Und dafür gibt es mittelfristige Ansätze
Fakt ist, nach der Wahl ist nicht vor der Wahl im Kirner-Land!!
Alle Versprechungen sind bis dato, parteiübergreifend, Schall und Rauch geblieben!!
Was Wanderwege, Radwege und Tourismus im allgemeinen anbelangt, sitzen in den relevanten Fachabteilungen gut dotierte „Fachleute“, allerdings kommt da irgendwie nicht viel zählbares auf’s Tablett?♂️‼️
Sorry sollte „diese Schilder“ heißen.
Natürlich müssen wir uns auch gegen die politische Farbgebung wehren.
Aber da ist jeder, als demokratisch interessierter Bürger, gefragt.
Was mir Sorge macht, ist die Tatsache, dass es heute schwieriger ist für Demokratie einzutreten, als zu sagen man ist „Nazi“.