In einem atemberaubenden Finanzzauberspiel hat sich der Bahnhofsbau zu Hochstetten von 3 auf unglaubliche 6,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt! Doch was hat diese astronomische Preissteigerung verursacht? Die beiden Bahnsteige sind es sicher nicht, und die Wege könnten höchstens zu einer Verteuerung in XXS-Format geführt haben. Bleibt da etwa der Mini-Parkplatz – ein unscheinbares Fleckchen Erde für sechs Fahrzeuge. Aber Halt! Dieser Parkplatz hat es faustdick unter den L-Steinen – buchstäblich. Da wurden nicht nur Wagenladungen aufgefüllt, sondern möglicherweise auch eine geheime Mischung aus Diamanten und Einhornstaub. Denn was, wenn es sich um eine spezielle Verdichtung handelt? Die Art, die nicht nur den Boden festigt, sondern auch die Preise in die Höhe schnellen lässt.
Und da wäre noch die mysteriöse Farbschmiererei am Bahnsteig – oder ist es etwa ein bisher unentdecktes Kunstwerk eines weltberühmten Künstlers? Vielleicht war das Gekritzel gar nicht das Werk von Idioten, sondern ein Geniestreich, der die Kassen der Bahn leer geräumt hat. Das Geländer rund um den Parkplatz gibt ebenfalls Rätsel auf. Ist es aus echtem Silber geschmiedet oder handelt es sich um das neueste Modell von Klingonischen Warpgittern? Man kann nie sicher sein, besonders wenn es um Bahnhofspreise geht. Die Bahn hält sich natürlich bedeckt und gibt keine Hinweise darauf, wo das Geld verschwunden ist. Der Blog jedoch hat eine heiße Spur: Das vermeintliche Gekritzel am Bahnsteig ist in Wahrheit ein hochpreisiges Kunstwerk. Wetten, dass hinter den Kulissen mehr passiert, als der durchschnittliche Pendler ahnt? Stay tuned – die Enthüllung des Jahrhunderts könnte nur einen Bahnsteig entfernt sein!
