Kritische Reflexion der Weihnachtsbotschaften: Ein Jahr der Krisen und Kriege laut Katholischen Bistümern!

Die Weihnachtsbotschaften aus den Katholischen Bistümern zielen alle in die gleiche Richtung: „2023 sei insgesamt ein Jahr der Kriege, des zunehmenden religiösen Desinteresses, der vielen Krisen und Themen in Kirche und Gesellschaft gewesen.“ Was trägt die Kirche zur Lösung bei? Einiges, aber es geht gewiss mehr. Viel mehr! Experten haben es einst ausgerechnet: Wenn die Katholische Kirche ihr Füllhorn gießkannenartig über die Welt ausschütten würde, es gäbe von jetzt auf gleich keine Armut mehr. Diese Information haut der Blog nur mal so als Relation zum beträchtlichen Vermögen heraus, welches Rom und die vielen Bistümer auf der Welt horten und verwalten. Selbst auf die Gefahr hin, dass sich der Blog bei so manchen absolut überzeugten Katholiken unbeliebt macht, vertritt der die Ansicht, dass die Kirche mehr mit gutem Beispiel voran gehen sollte. Sollte die Katholische Kirche aufgrund ihres beträchtlichen Vermögens eine größere Verantwortung bei der Lösung globaler Probleme, insbesondere Armut, übernehmen? Hat eine Katholische Kirche, deren Ruf durch verschiedene Skandale und Strukturwandlungen eh schon immens leidet und der die Gläubigen in Scharen weglaufen, die Zeichen der Zeit nicht erkannt? Wasser predigen und Wein trinken – passt nicht! Es ist so einfach von der Kanzel herab die Menschen zu mehr Solidarität aufzufordern, aber sich selbst vornehm zurückzuhalten.

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