Rettungseinsätze im Kirner Land: Von politischen Blockaden und Versäumnissen des Landkreises!

Beispielfoto eines Rettungseinsatzes

Man muss nicht groß drumherum reden! Das Problem der verspäteten Rettungseinsätze hat einen klaren Schuldigen: Bettina Dickes, die Meisterin der Selfie-Außendarstellung, aber auch die Meisterin der politischen Lethargie. In den letzten Notfällen in Weitersborn und Kirn haben die Rettungsteams die empfohlene Grenze von 15 Minuten für die Anfahrt zu Einsätzen deutlich überschritten – eine direkte Folge der strukturellen Defizite, die unter Führung der Landrätin florieren. Während die Rettungskräfte unter den herausfordernden Bedingungen ihr Bestes geben, ist es klar, dass die politische Führung versagt hat, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Man hat verzögert, ausgesessen und Verantwortlichkeiten von sich geschoben – passt nicht! Es ist an der Zeit, dass Bettina Dickes ihre Verantwortung nicht länger umgeht. Wobei, jetzt ist sie ja raus. Die Zuständigkeit hat sich ja verlagert. Sie hatte über Jahre hinweg die Möglichkeit Abhilfe zu schaffen, aber sie und ihr politisches Umfeld haben es nicht getan. Ein Skandal! Die Bürgerinnen und Bürger des Kirner Lands haben ein Recht darauf zu wissen, wer die Drahtzieherin hinter den immer wiederkehrenden Verzögerungen ist. Die Verantwortung für die mangelnde Anpassungsfähigkeit und die strukturellen Probleme liegt in erster Linie auf ihren Schultern. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sollte immer an erster Stelle stehen. Es ist an der Zeit, dass die Rettungskräfte die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um effektiv handeln zu können. Es ist Zeit für einen Wandel, bevor noch mehr kostbare Minuten verloren gehen.

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