Neues von der Sportplatzbrücke: Die wird über den Winter stehen bleiben, während die Vorbereitungen für den Neuaufbau bereits in vollem Gange sind. Die ausführende Firma hat mit der Herstellung von Bauteilen begonnen oder lässt diese vorfertigen, um einen nahtlosen Übergang nach dem geplanten Abriss im Februar zu gewährleisten. Die Entscheidung, nicht mit dem Rückbau zu beginnen, wurde aufgrund der bevorstehenden Winter- und Hochwasserbedingungen getroffen. Die Sicherheit und Effizienz des Bauprozesses stünden im Vordergrund, um Verzögerungen zu minimieren, heißt es. Diese pragmatische Herangehensweise wird von Ortsbürgermeister und Sportverein gleichermaßen unterstützt, die mit dem aktuellen Sachstand zufrieden sind. Ein nicht minderbedeutendes positives Ausrufezeichen ist der sportliche Erfolg des Sportvereins, der sich momentan in einem Höhenflug befindet. Dass der Spitzenreiter am vergangenen Wochenende einen kleinen Rückschlag einstecken musste – gescenkt. Die Aussicht auf Meisterschaftsfeier, Aufstieg und Brückentaufe in einem Rutsch im nächsten Sommer verleiht dem Projekt eine optimistische Perspektive. „Nichts ist unmöglich“ – so lautet das Motto, das die Zuversicht in die erfolgreiche Umsetzung unterstreicht. Die beteiligten Parteien blicken zuversichtlich in die Zukunft und hoffen darauf, dass die kommenden Monate reibungslos verlaufen und die geplanten Ereignisse erfolgreich realisiert werden können. Schauen wir mal!