Autofahrer aufgepasst – das Zusatzschild-Versteckspiel hat ein abruptes Ende gefunden! Der Landesbetrieb hat schnell reagiert und das Verkehrsschild provisorisch vorverlagert. Jetzt ist es für alle sichtbar und stellt keine Gefahr mehr dar. Der Blog hat diesen Missstand angeprangert, und schon wurde gehandelt. Ein Sieg für die Verkehrssicherheit! Kaum hatte der Blog die Tarnung des Zusatzschilds aufgedeckt, schon wurde gehandelt. Der Landesbetrieb hat durch eine schnelle Nachjustierung dafür gesorgt, dass das Schild jetzt an einem Ort steht, wo es nicht von Ampelpfosten verdeckt wird. Eine provisorische Lösung, die aber das Verkehrsrisiko beseitigt. Was wurde veranlasst? Das zuvor durch die Ampel verdeckte Zusatzschild wurde kurzerhand abgeschraubt und an das Provisorium einige Meter vor der Einmündung angeschraubt.
Eine einfache, aber äußerst wirkungsvolle Maßnahme. Warum nicht gleich so? Diese Frage stellt sich nicht nur der Blog, sondern auch viele besorgte Verkehrsteilnehmer. Die Korrektur erfolgte recht schnell nach dem finalen Aufstellen des Schildes hinter dem Ampelbaum. Eine prompte Reaktion, die zeigt, dass es manchmal nur eines Hinweises bedarf, um auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Lösungen zu finden. Wenn da mal nicht die Telefonleitungen glühten? Gottlob kam es während des unklaren Zeitfensters nicht zu einem Unfall im Einmündungsbereich, und die Verkehrsteilnehmer können nun wieder auf klare und sichtbare Verkehrszeichen vertrauen. Eine erfreuliche Entwicklung, die zeigt, dass eine kritische Berichterstattung positive Veränderungen bewirken kann.