Pfundig: Festwirte der Kirner Kerb 2023 ziehen positive Bilanz und planen Großes!

Nach der Kerb ist bekanntlich vor der Kerb! Die neuen Kirner Festwirte haben in ihrer Nachbesprechung eine überwiegend positive Bilanz gezogen. Das Wichtigste vorneweg: Beide haben sich in ihre Rolle wohlgefühlt und wollen im nächsten Jahr wieder angreifen. Und das Jahr darauf und so weiter und so fort. Gute Nachricht für die Kirner, denn Festwirte sind in den inflationären Zeiten nicht an jeder Straßenecke zu finden. Fortsetzung 2024? Danny Weidner schreibt hierzu: „Es war auf jeden Fall keine einmalige Sache das wir beide das als Festwirte in die Hand genommen haben und für nächstes Jahr sollten wir auch die ein oder andere Überraschung in den Festbiergarten bringen“, meint Weidner auf Nachfrage.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Beide sehen zwar in vielen eher internen Bereichen noch Luft nach oben, aber so what. Bei der Premiere darf es auch schon mal bissel klemmen. Beide bestätigen, dass alle Tage nach jeweiligem Programm und Ausrichtung gut bis sehr gut besucht waren und auch das Feedback der Stadt-Verantwortlichen sei ebenfalls positiv ausgefallen.

Weidner sieht den größten Optimierungsbereiche beim Montag und beim Cocktailzelt – einfach was Art der Bedienung und Sichtbarkeit des Zeltes betrifft. Verschiedene Stellschrauben gilt es nachjustieren. Aller Anfang ist eben schwer und Luft nach oben ist immer. „Serhat und ich haben uns sehr viel Feedback die Tage nach der Kerb und auch schon während der vier anstrengenden Tage eingeholt und der Grundtenor war, dass unser Team und wir das bis auf kleine Verbesserungsmöglichkeiten sehr gut gemacht haben.“ Lob puscht! Den Rückenwind nimmt man gerne mit. Vielleicht klappt es 2024 dann ja auch mit einer Kirner-Kerb-Radtour mit Anfang und Ende im Biergarten. Maybe? Die Jungs sind jedenfalls heiß wie Frittenfett auf die Neuauflage. Sollen sie. Es gibt nichts besseres, als junge Festwirte, die noch dazu die nötige Power und Kreativität mitbringen, um die Kirner Kerb zu puschen.