Marodes Wasserleitungsnetz im Kirner Land: Jeder fünfte Liter Trinkwasser geht verloren!

In einer Welt, in der Wasser zu einem immer knapperen Gut wird, wird es zunehmend klar, dass Wasser das Gold der Zukunft ist – ein kostbares Gut, das geschützt und bewahrt werden muss. Angesichts der alarmierenden Enthüllung von Werkleiter Jochen Stumm, dass jeder fünfte Liter Trinkwasser aufgrund eines maroden Wasserleitungsnetzes im Kirner Land verloren geht und daher nicht den Wasserhahn erreicht, wird die Bedeutung einer zuverlässigen und sicheren Trinkwasserversorgung immer deutlicher. Bei allem Streit, da hat der Kerl absolut recht, wenn er diesen Missstand anprangert. In Bärenbach betonte er die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserinfrastruktur. Man dürfe nicht zulassen, dass Trinkwasser wegen maroder Leitungen einfach im Boden versickert. Darcos! Stumm warnte vor den langfristigen Folgen eines undichten Wasserleitungsnetzes und betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur. Und neue Leitungen kosten Geld! Und das müssen die Verbraucher finanzieren. Daran besteht kein Zweifel. Während die Verwaltung auf intransparente und ungerechte wiederkehrende Beiträge setzt, favorisieren Bürger und Kritiker eine gebührenorientierte Finanzierung. Eine, die auch Anreize setzt.

2 thoughts on “Marodes Wasserleitungsnetz im Kirner Land: Jeder fünfte Liter Trinkwasser geht verloren!

  1. Hoffentlich fällt TJ nicht über diese Sache und wird erst bei der nächsten Wahl abgewählt! Warum erst dann? Würde er jetzt zurücktreten hieße der Übergangsbürgermeister Hans-Helmut Döbell. Und das kann wohl wirklich keiner wollen!

  2. Was denn nun?
    Bei der Infoveranstaltung zu den fehlerhaften Grundlagenbescheiden hat sich der Werkleiter gebrüstet, dass der Frischwasserverlust in der VG zwischen 1% und 3% liegen würde und wir damit im Vergleich gut unterwegs wären.
    Münchhausen lässt grüßen.

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