Zeit für einen Brandbrief! Die unliebsame Präsenz von Hunde-Hinterlassenschaften auf Wegen und Plätzen ist ein Problem, das so alt ist wie die Menschheit selbst. Es gibt leider zu viele Hundebesitzer, die ihre Vierbeiner überall ihr Geschäft erledigen lassen. Ihnen scheint es egal zu sein, wer den Dreck wegräumt. Schließlich zahlt man ja auch Hundesteuer. Diese egoistische Einstellung sorgt nicht nur bei anderen Menschen für Ärger, sondern stellt auch eine ständige Belastung für den örtlichen Sportverein dar. Die aktiven Mitglieder und Platzwarte des Vereins müssen ständig in den Hinterlassenschaften herumwühlen, da die Hundehaufen überall verstreut liegen. Und das ist eklig hoch zehn! Hundebesitzer gehen oft unbemerkt entlang der Sportplatzpfade, sodass es unwahrscheinlich ist, jemanden bei der „Scheiß-Tat“ zu erwischen. Nunmehr ein neuer Appell an alle Gassi-Geher, die mögen die Hunde-Hinterlassenschaften doch eintüten und mitnehmen. Mehr als regelmäßige Weckrufe zu senden, scheint nicht möglich zu sein. Spezielle Mülleimer mit Hundekotbeuteln sind weit weg in Hochstädten. Die würden wahrscheinlich auch keine Abhilfe schaffen, weil die Unbelehrbaren ihr Verhalten nicht ändern werden.