Strom-Akrobatik: Teuren Luxusstrom verkaufen, während man sich mit Billigstrom beleuchtet – Ein wahrhaft elektrisierendes Signal!

Die Energieversorgung – ein Thema, das so allgegenwärtig ist wie der tägliche Gang zur Kaffeemaschine. Doch was passiert, wenn der Stromanbieter selbst auf seinen eigenen Saft verzichtet? Ein Kurzschluss der Ironie, ein Stromschlag für den gesunden Menschenverstand. Es begab sich zu einer verrückten Zeit, in der die Energiepreise höher waren als die Erwartungen an das deutsche Sommerwetter. Ein gewöhnlicher städtischer Stromanbieter, der seinen Kunden stets versprach, mit supertoller Energie die Welt zu retten, offenbarte ein dunkles Geheimnis. In den Tiefen seines Energieparks schlummerte ein Schatz – teurer Strom, von höchster Qualität, doch nicht für den eigenen Gebrauch bestimmt. Man stelle sich vor: Der Stromanbieter, der mit umweltfreundlichen Parolen um sich wirft wie Konfetti auf einer Hochzeit, speist seinen eigenen teuren Strom lieber ins öffentliche Netz ein. Das behaupten Menschen, die es wissen müssen. Für sich selbst hat man sich an einen günstigeren Versorger gebunden. Warum auch teuer, wenn es billig geht. Die Ironie dieses Szenarios könnte nicht deutlicher sein. Der Stromanbieter preist seinen teuren Strom nur den „doofen“ Kunden an, während er selbst auf die eigene Energie in seinen eigenen Steckdosen verzichtet. Vergleichbar mit einem Metzger, der seine eigene teure Wurst nicht verkostet, sondern auf das Angebot eines billigen Discounters zurückgreift. Es sind wirkliche verrückte und was den Kreisel angeht auch peinliche Zeiten.

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