Wasserrohrbrüche als willkommene Gelegenheit für Straßenreparaturen? Klingt nach einer unkonventionellen Idee! Ein Beispiel aus Hellbergblick zeigt, wie ein Wasserrohrbruch in der Nähe von Straßenverwerfungen genutzt wurde, um nicht nur den Rohrschaden zu beheben, sondern gleich ein paar Quadratmeter Straßendecke zu erneuern. Augenzwinkernd stellt sich die Frage ist, ob diese Methode wirklich als langfristiges Erfolgsmodell taugt? Am wirkungsvollsten alle 20 Meter und schon ist die Straße komplett saniert. Vielleicht gibt es effizientere Ansätze für Straßeninstandhaltung. Nur die kosten die Anlieger Geld. Solche Reparatur-Maßnahmen fallen unter Instandhaltung. Die gibt es für umme von der Ortsgemeinde. Die fällt unter die Rubrik „Versprechen für die Ewigkeit“! Wasserrohrbrüche, es braucht unbedingt mehr Wasserrohrbrüche. Am besten überall.
Lieber Block
ich finde es innovativ und entscheidungsfreudig wenn man schon eine Straße wegen eines Rohrbruchs öffnen muss, dass man dann auch gleich einen anderen Mißstand mit beseitigt . Das ist doch das, was wir Bürger, von unseren politischen Vertretern immer einfordern, schnelles, unkonventionelles und kostengünstiges Handeln. Wenn die Straße sowieso geöffnet werden muss und wenn man an der Wasserrohrbruchöffnung schon erkennen kann, das der schwammige Lehmboden in einer bestimmten Tiefe der Grund für die starke Senke ist , sollte man die verantwortlichen Entscheidungsträger auch mal loben. Klar ich war Betoffener und freue mich wenn die Tassen im Schrank nicht mehr klirren, wenn die Fahrzeuge durch die Senke rasen. Hätte man jetzt nicht so gehandelt wäre ein erneutes Öffnen der Straße in absehbarer Zeit erforderlich geworden.