Krisen, Krisen und nochmals Krisen – dann lange nichts! Die Welt wird immer verrückter! Und auch im Kirner Land läuft nicht alles rund! Krankenhaus, MVZ, Ärztemangel, Baustellen, Dhauner Wald, Tierheim – das abgelaufene Jahr lieferte reichlich Gesprächsstoff. Der Blog hatte so einiges aufzuarbeiten und zu kommentieren. Zugegeben, jene Themen, die den Menschen unter den Fingernägeln brennen, gab es schon 2021. Es geht halt nicht wirklich etwas voran. Hier nochmals die am meisten geklickten Beiträge kommentarlos in einer Bilder-Strecke zusammengefasst. So manche Themen werden uns sicherlich auch im kommenden Jahr und darüber hinaus noch beschäftigen. Gut oder weniger gut – darüber möge jeder für sich selbst befinden. Gerade auf dem politischen Parkett, hat der Blog immer wieder dieselben simplen Denkmuster bedient und das Geschehene bewusst aufgebauscht. Hart aber fair – passt! Nicht zuletzt wegen dieser Strategie, kommen Diskussion schneller und nachhaltiger in die Gänge. Lobhudelei überlass ich anderen. Diskutieren alleine reicht aber nicht. Es ist wie immer, die Politiker labern immerzu viel, setzt aber zu wenig um. Chronische Schwerfälligkeit und mangelnde Handlungsschnelligkeit sind die Ursachen. Verwaltungsumbau oder Tourismus, lassen als exemplarische Beispiele recht schön grüßen. Wobei, mitunter läuft es richtig gut – siehe Kindergärten und Schulen.
Zurück zur Seite www.hochstetten-dhaun.info: Die Jahresbilanz kann sich auch heuer sehen lassen. Der Blog ist zufrieden. Wie immer, es gibt gute und weniger gute Tage. Zurecht, denn nicht alle Beiträge sind Brüller in Breitwand. Sorry, aber ich übe noch. Seit exakt drei Jahren ist das etwas andere Nachrichtenangebot online. Im Schnitt etwas mehr als 700 Reinklicker pro Tag auf das Jahr verteilt sind kein Pappenstiel, gell? Top-Ausreißer nach oben gab es auch. Rekord 2022 war ein Beitrag über das Dhauner Schloss mit knapp 5000 Lesern. Respektabel, gell? Im Jahr davor waren es noch 100 Leser pro Tag weniger. Der Blog ist angekommen. Nicht bei allen, aber das ist auch nicht weiter tragisch. Der bedankt sich bei einer mittlerweile treuen Leserschar. Logisch, nicht alle können sich mit dem Format anfreunden. Kurios, viele sehen die Plattform zwar kritisch, klicken aber trotzdem regelmäßig rein. Warum? Es gibt ein tugendhaftes Laster, an dem zum Glück viele leiden. Man kann es wohlwollend Interesse, treffender Neugier, nennen. 95 News-Letter-Abonnenten sind auch nicht zu verachten. Das sind wieder 20 Abonnenten mehr als 2021. Die 100er-Marke wird als mittelfristiges Ziel ausgegeben.