Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus? Nicht unbedingt! Eigentlich sollte die Feier zur Freigabe der nigelnageneuen Ortsumfahrung Hochstetten längst Geschichte sein. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Der angedachte 3. August platzte. Seither scheint man im Stadium der gemeinsamen Terminfindung festzustecken. Die Tatsache deutet auf einen großen Auflauf an Politprominenz hin. Vielleicht will ja sogar Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) himself aufschlagen, um das symbolische Band zu durchtrennen? Zumindest Landesvertreter dürften sich diese Feier nicht nehmen lassen. Allen voran Verkehrsministerin Daniela Schmitt (FDP). Nicht zu vergessen die vielen Kommunalen aus der Region. Zusammengefasst, wird der gebuchte Caterer ziemlich viele Häppchen vorbereiten müssen. Oder wird „nur“ gegrillt! Deftig und herzhaft, wie es sich auf dem Land gehört? Nichts genaues weiß man nicht, aber vieles deutet auf ein Feuerchen mit einem pickepackevollen Schaukel-Rost darüber hin. Hunsrücker „Stücker“ kommen immer gut. Zurück zur Terminfindung: Merke, wenn auf viele Gäste Rücksicht genommen werden muss, dann ist es von Haus aus schwer ein gemeinsames Zeitfenster zu finden. So ist das nun einmal. Dem Vernehmen nach, ist das der Hauptgrund für die massive Verspätung. Es hakt einfach am Tag, an dem alle können! Auch ein Blaskapelle? Schauen wir mal! Wenn es noch länger dauert, dann kommt auch Glühwein auf dem offenen Feuer, für die dann ja frierenden Gäste, gut.