Deutsche Bahn bringt das „unsichtbare Dach“ nach Kirn – Innovation oder einfach nur gut getarnt?

Die Deutsche Bahn setzt neue Maßstäbe in der Architektur – zumindest in Kirn! Auf Gleis 2 des Bahnhofs wurde kürzlich ein völlig neues unsichtbares Dach installiert. Ja, Sie haben richtig gehört: Unsichtbar. Warum sich mit einem herkömmlichen, sichtbaren Dach zufrieden geben, wenn man einfach ein nicht sichtbares verwenden kann? Schließlich ist das nicht nur kostengünstig, sondern auch hochmodisch – wer möchte schon ein altmodisches Dach über dem Kopf haben, wenn man stattdessen ein Dach haben kann, das einfach niemand sieht? Ein besonders überraschender Effekt dieser innovativen Lösung: Reisende, die sich über das „unfertig“ wirkende Dach wundern, müssen sich keine Sorgen machen – das Dach ist nicht unfertig, es ist einfach unsichtbar. Und „unsichtbar“ bedeutet eben auch, dass man es nicht sieht. So einfach kann Architektur sein!

Natürlich bleibt die Frage, wie dieses unsichtbare Material den Regen abhalten kann. Aber keine Sorge – auch wenn das Dach „unsichtbar“ ist, es funktioniert einwandfrei. Die Zentrale in Berlin verrät jedoch nicht, welches mysteriöse Material hier zum Einsatz kommt. Ein „Startup“ habe das Geheimnis entwickelt, und wer will schon wissen, wie es funktioniert, wenn man nicht einmal sieht, dass es da ist? Aber das ist noch nicht alles! Das unsichtbare Dach kann noch mehr: Es wurde nämlich mit Solarzellen ausgestattet, die Strom für das Bahnhofsgebäude liefern – ein unsichtbares Dach, das uns nicht nur vor Regen schützt, sondern auch noch umweltfreundlich Strom produziert. Besser geht’s nicht!

Die Komplettmaßnahme der Bahn in Kirn soll bis zum dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein – bis dahin werden wir vielleicht sogar herausfinden, wie man unsichtbare Dächer richtig bewundert. Und wer sich weiterhin über das „unfertig“ wirkende Dach wundert, kann beruhigt sein: Es ist alles genau so gewollt. Vielleicht braucht es nur noch ein wenig Zeit, bis auch die letzten Reisenden verstehen, dass das „Dach“ genauso da ist wie der Zug – nur eben unsichtbar!

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