Heute ging’s rund auf dem ehemaligen Parkdeckgelände in der Mauergasse – im wahrsten Sinne des Wortes. Unter dem großen Simona-Schriftzug lockte eine Versorgungsmeile mit Leckereien, für die Kinder gab es einen kleinen Rummel – und direkt vor dem Haupteingang drehte sogar ein Auto-Scooter seine Runden. Wer da an die Kirner Kerb dachte, lag nicht ganz falsch – nur war es diesmal kein Volksfest, sondern ein großes Dankeschön des Unternehmens an seine Mitarbeitenden, deren Familien, Rentner und Partner. Alle anderen durften nur zugucken und staunen. Vom Trubel her hätte man fast meinen können, die Kyrau-Kerb sei kurzerhand in die Innenstadt verlegt worden. So viele Menschen, so viel Spiel und Spaß – da kann man nur den Hut ziehen. Ein starkes Stück, das zeigt, was möglich ist, wenn man’s richtig anpackt und bereit ist, dafür auch etwas in die Hand zu nehmen. Der Blog hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren durchaus kritisch begleitet – für diese gelebte Tradition gibt es heute jedoch ein dickes Lob.