Bürgerinitiative kritisiert neuerliche Klinikstrategie in einer Stellungnahme: „Versäumnisse haben Situation verschärft“

Die Diskussion um die Zukunft des Kirner Krankenhauses nimmt mach dem neuerlichen Zeitungsbericht weiter Fahrt auf. Nachdem bekannt wurde, dass die Diakonie Anträge für fünf medizinische Leistungsgruppen stellen will, meldet sich nun die Bürgerinitiative Kirner Krankenhaus zu Wort – mit klarer Skepsis und deutlicher Kritik. In ihrer aktuellen Stellungnahme bezweifelt die BI, dass die Anträge unter den geltenden Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Aussicht auf Erfolg haben – und wirft Träger und Politik Versäumnisse vor, die zur aktuellen Lage geführt haben. Besonders die Themen Notfallversorgung, Ausstattung und Sicherstellungszuschlag stehen dabei im Fokus.

One thought on “Bürgerinitiative kritisiert neuerliche Klinikstrategie in einer Stellungnahme: „Versäumnisse haben Situation verschärft“

  1. Die Landesregierung muss hier direkt aktiv werden. Die Umsetzung der Krankenhausreform auf 2027 zu schieben verschärft die Situation der ärztlichen Versorgung im Kreis Bad Kreuznach und damit auch im Kirner Land. Die Träger brauchen Planungssicherheit.
    Wie zwischen Bundessgesundheitsministerin und den Landesgesiundheitsministerinnen und -ministern besprochen, sollten die GBA-Anforderungen im ländlichen Raum rediziert werden, da realitätsfern.Hier könnte unser Lnadesgesundheitsminister Hoch doch aktiv werden und nicht immer nach Berlin schauen.
    Denn der März 2026 kommt ………

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