Vollsperrung zwischen Kirn und Bergen ohne Baustelle – Weil man’s kann!

Autofahrer und Anwohner zwischen Kirn und Bergen erleben derzeit eine verkehrspolitische Glanzleistung: eine Vollsperrung ohne erkennbare Baustelle. Eine innovative Maßnahme, die zeigt, dass man nicht immer erst bauen muss, um den Verkehr lahmzulegen. Wer sich auf der Strecke zwischen Kirn und Bergen bewegt, reibt sich verwundert die Augen: Keine Bagger, keine Bauarbeiter, kein einziges Hindernis – und doch bleibt die Straße vollständig gesperrt. Eine kühne Entscheidung der Behörden, die das Konzept der Baustelle revolutioniert. Es ist beeindruckend, wie effizient hier gearbeitet wird: Man sieht nichts, man hört nichts – und trotzdem darf keiner durch. Besonders am Wochenende, wenn normalerweise ohnehin keine Bauaktivitäten stattfinden und von einer Baustelle weit und breit nichts zu sehen ist, bleibt die Sperrung rund um die Uhr bestehen. Ein wahres Kunstwerk moderner Infrastrukturpolitik. Verkehrsteilnehmer mit Start und Ziel in Kirn oder Bergen müssen weite Umwege in Kauf nehmen. Wofür genau? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Vielleicht handelt es sich um eine neue Form der Verkehrserziehung.

One thought on “Vollsperrung zwischen Kirn und Bergen ohne Baustelle – Weil man’s kann!

  1. Schön wäre es gewessen, wenn man als Bergener auch von seiner Verwaltung informiert worden wäre.Und nicht über Internetpost der VG Kirner Land.

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