Zukunftsweisende Maßnahme: Neuer Strommast zur Unterstützung des Solarparks!

Es tut sich was! In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur für erneuerbare Energien wird in den kommenden Tagen und Wochen ein neuer, imposanter Strommast neben dem bestehenden „kleinen“ Modell in Höhe des Waldhofes errichtet. Der neue Mast, der seinen Vorgänger um mehrere Meter überragt, dient als Übergangslösung, bis eine dauerhafte Mast-Lösung auf solidem Fundament realisiert werden kann. Diese Maßnahme ermöglicht die Einspeisung des produzierten Stroms des benachbarten Solarparks und trägt so zur weiteren Förderung der nachhaltigen Energiegewinnung in der Region bei.

One thought on “Zukunftsweisende Maßnahme: Neuer Strommast zur Unterstützung des Solarparks!

  1. Wenn man die Meldung liest, geht man davon aus, dass alles gut läuft, da immer mehr erneuerbare Energie in das Stromnetz eingespeist wird. Wir denken, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber leider sind wir nicht gut, da die Speicher und auch grundlastfähige Gaskraftwerke für die Energiewende fehlen. Die Bundesregierung selbst gibt an, dass wir 35 Stück benötigen. Es wird vergessen, dass die eingezäunte Fläche nie wieder für die Nahrungsproduktion genutzt werden kann. Obwohl wir das Doppelte der benötigten Energie, 70-80 Gigawatt, an erneuerbaren Energien, rund 140 Gigawatt, bereits installiert haben, reicht es immer noch nicht aus, um ausreichend sicheren Strom für unsere Industrie und Gewerbe zu erzeugen. Im Kirner Land haben wir sowieso nicht viel Industrie, und eine ausgebaute B41 ist auch uninteressant. Wenn zu viel Strom von erneuerbaren Energien vorhanden ist, wird dieser teuer nach Europa entsorgt, was Kosten zwischen 135-185 € verursacht. Dann feiern wir einen neuen Strommasten und denken, dass es eine tolle schöne Welt ist. Doch in der Realität setzen wir an der falschen Stelle an. Wenn das EEG in den nächsten Jahren scheitert, haben wir irgendwann Ruinen produziert, aber wir waren gut. Wenn man jedoch seinen Stromverbrauch mit einer kleinen Anlage auf seinem Dach reduziert, macht das Sinn. Die Energiewende wird scheitern, und wir werden es teuer bezahlen müssen.

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