Wo baut man am günstigsten? Hochstetten und Merxheim im Preisduell!

Wer träumt nicht davon, sein eigenes Haus zu bauen? In Merxheim und Hochstetten könnten diese Träume wahr werden – vorausgesetzt, jemand möchte hier tatsächlich bauen. Denn obwohl insgesamt 65 Bauplätze zur Verfügung stehen, hält sich der Ansturm der Häuslebauer bislang in Grenzen. In Merxheim warten 33 Bauplätze, so berichtet es der Öffentliche Anzeiger, sehnsüchtig auf Bauwillige, während Hochstetten mit 32 Bauplätzen lockt. Beide Orte liegen nur ein paar Kilometer auseinander, doch der wahre Unterschied offenbart sich im Preis. Während in Merxheim der Quadratmeter stolze 145 Euro kostet, bietet Hochstetten (Foto) den Quadratmeter für schlappe 80 Euro an – ein regelrechtes Schnäppchen! Und wer jetzt denkt, dass es sich um ein schlechtes Angebot handelt, irrt. Beide Baugebiete liegen im Hang und sind vollständig erschlossen, sodass man sofort loslegen könnte – wenn man denn wollte.

Hochstetten hat noch ein paar Asse im Ärmel: eine Bahnstation und einen Laden. Wer hier baut, spart nicht nur beim Grundstück, sondern auch bei der täglichen Fahrt zum nächsten Supermarkt. Und das rechnet sich! Bei einer Grundstücksgröße von 600 Quadratmetern zahlt man in Merxheim satte 87.000 Euro, während man in Hochstetten nur 48.000 Euro hinlegen muss. Das sind fast 40.000 Euro Unterschied für die gleiche Fläche – genug, um sich ein schönes Auto oder eine Weltreise zu gönnen. Das Preisduell geht ganz klar an Hochstetten. Doch warum diese himmelschreienden Unterschiede? Tja, das weiß niemand so genau. Vielleicht liegt es am Charme der Hänge? Was auch immer der Grund sein mag – wer nicht ortsgebunden ist, sollte ernsthaft überlegen, wo er baut. Merxheim oder Hochstetten? Qual der Wahl!

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