Rätsel um den Erbauer des Rastplatzes an der Olympiawiese!

Am Übergang vom Dhauner Wald zur Olympiawiese befindet sich ein bemerkenswertes Kleinod, dessen Ursprung bislang ein Rätsel bleibt. Diese gemütliche Raststation, bestehend aus einer Relax-Liege, einem Tisch und zwei Bänken, wurde strategisch in einer schattigen Position mit herrlicher Weitsicht ins Itzbachtal platziert. Doch die Frage, wer dieses einladende Arrangement erschaffen hat, bleibt ungeklärt. Trotz intensiver Nachforschungen und Gesprächen mit lokalen Behörden sowie der Bürgerinitiative Dhauner Wald, vertreten durch den ehemaligen Revierförster Hubertus Brandenburg, konnte der Urheber dieses Werks nicht ermittelt werden. Weder Kirns Bürgermeister noch andere Befragte verfügen über Informationen zur Herkunft der Raststation.

Sollte der geplante Solarpark Itzbach-Süd realisiert werden, würde die malerische Aussicht ins Itzbachtal leider durch Solar-Panels verstellt. Unabhängig von dieser möglichen Veränderung wird die aktuelle Raststation von Wanderern und Radfahrern sehr geschätzt. Sie bietet eine willkommene Gelegenheit zur Entspannung und lädt zum Verweilen in der Natur ein. Besonders die komfortable Liege, die wahre Wunder in Sachen Bequemlichkeit bewirkt, trägt maßgeblich zur Beliebtheit dieses Platzes bei. Trotz der unbekannten Identität des edlen Spenders bleibt festzuhalten: Hut ab vor dem Schöpfer dieses Kleinods, dessen Werk die Natur bereichert und vielen Menschen Freude bereitet. Die Raststation am Übergang von Dhauner Wald zur Olympiawiese ist ein Paradebeispiel für unaufdringliche, aber bedeutungsvolle Großzügigkeit, die das Leben vieler Menschen verschönert.

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