Zeit für Lobhudelei! Mit dem Erwachen des Frühlings entfaltet sich die Natur in dieser regnerischen Jahreszeit in ihrer ganzen Pracht, und Hochstetten-Dhaun verwandelt sich in ein grünes Dschungelparadies. Alles sprießt im XXL-Format, und hinter den bisher gepflegten Grünflächen stehen unsere unermüdlichen Helden, die Gemeindediener, die aktuell mit ihrer Arbeit kaum nachkommen. Die fleißigen „Mäher des Wahnsinns“ haben alle Hände voll zu tun. Mähen, mähen und nochmals mähen ist das Motto der Stunde. Die Reinigung der Wege und der Schnitt der Bäume? Ein Klacks im Vergleich zum wuchernden Grün! Doch das alles wird mit einem strahlenden Lächeln gemeistert, denn wer möchte nicht tagelang im Gras versinken?
Die Burschen reparieren Straßen und Spielplätze im Akkord, während Müll eingesammelt, Hundebehälter und Abfalleimer geleert und dabei auch noch Friedhöfe, Bürgerhäuser, Kindergärten, Grünanlagen und öffentliche Plätze auf Hochglanz gebracht werden. Die „drei von der Grünschnittstelle“ sind wirklich überall im Einsatz. Die Arbeitslast? Kein Problem für die Helden des Dorfes, die stets optimistisch ihrer Arbeit nachgehen – selbst, wenn sie Aufgaben übernehmen müssen, für die sie eigentlich gar nicht zuständig sind. Und das sind nicht wenige Stunden. Ihre harte und zeckenreiche Arbeit bei Wind und Wetter verdient einen goldenen Freischneider!
Und nun ein Aufruf an alle Dorfbewohner: Sollten Sie die Gemeindediener in Ihrer Nähe sehen, reichen Sie ihnen bitte Kaffee, Schnittchen oder Kaltgetränke. Ein Eis, wenn es besonders heiß ist, kommt natürlich immer gut. Denn diese wackeren Streiter für Ordnung und Sauberkeit haben mehr als nur Anerkennung verdient. Ein Dankeschön und ein Happen zwischdurch gibt ihnen die Kraft, weiterhin unermüdlich für ein blühendes Hochstetten-Dhaun zu sorgen. Also hoch die Tassen auf unsere unbesungenen Helden des Frühlingschaos!
