Schwere Verluste für die SPD: Niederlagen in Kirn-Sulzbach und Bad Sobernheim!

Ein SPD-Parteibuch scheint derzeit eher eine Belastung zu sein. Weder Michael Kloos, der SPD-Kandidat für den Ortsvorsteher in Kirn-Sulzbach, noch Michael Greiner, der SPD-Amtsinhaber in Bad Sobernheim, konnten die heutigen Stichwahlen für sich entscheiden. Es war kein guter Tag für die Sozialdemokraten an der Nahe. Kloos unterlag recht deutlich: Er erhielt 161 Stimmen, während sein FWG-Kontrahent Peter Holler 211 Stimmen auf sich vereinen konnte. Überraschenderweise konnte Roland Ruegenberg die Stichwahl in der Felkestadt für sich entscheiden, indem er 52,1 Prozent der Stimmen erhielt. Nun muss er seine zahlreichen Versprechen, die er in den sozialen Medien gemacht hat, auch einhalten. Nochmals, kein guter Tag für die SPD. Dies fügt sich in das allgemeine Bild, dass die SPD derzeit mehr Makel als Nutzen ist. Die Partei kämpft auf vielen Ebenen mit Vertrauensverlust und internen Problemen, die es ihren Kandidaten erschweren, in Wahlen erfolgreich zu sein. Die heutige Niederlage ist ein weiteres Zeichen dafür, dass das SPD-Parteibuch derzeit eher abschreckend wirkt als Unterstützung bietet.

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