Neues Baugebiet in Kirn: Loh-Plateau bietet Naturidylle und Entspannung!

Die Stadt Kirn freut sich über die Schaffung von 30 neuen Bauplätzen auf dem Loh-Plateau. Dank eines erfolgreichen Deals mit der WVE Kaiserslautern als Investor und der Kreissparkasse Birkenfeld als Vermarkter kann das Projekt nun starten. Die erforderlichen Unterschriften sind geleistet, und das Beste daran: Der Steuerzahler wird nicht belastet. Bürgermeister Frank Ensminger äußert sich begeistert über das neue Baugebiet und beschreibt auf seiner Info-Seite die Vorzüge: „Natur pur, Pferdekoppeln in der Nähe, schöne Wanderwege und die Möglichkeiten zum Sport in unmittelbarer Nachbarschaft. Ein Blick, der seinesgleichen sucht – über die Stadt Kirn, die Kyrburg, bis hinüber zum Schloss Wartenstein und den angrenzenden Hunsrück. Hier kann man wohnen, leben und die Seele baumeln lassen.“ Das Loh-Plateau bietet in der Tat eine idyllische Umgebung für zukünftige Bauherren, die Ruhe und Entspannung suchen. Allerdings gibt es auch Aspekte, die bedacht werden müssen. Die Abgeschiedenheit bedeutet, dass jeder Gang oft zu einer Fahrt wird, was nicht allen Bauherren zusagen könnte. Die Entscheidung, auf dem Loh zu bauen, bringt daher sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Während die natürliche Umgebung und die Aussicht einzigartig sind, muss die praktische Erreichbarkeit in Betracht gezogen werden. Dennoch ist das Projekt ein großer Gewinn für Kirn, und viele werden die Möglichkeit schätzen, in dieser besonderen Umgebung zu leben.

2 thoughts on “Neues Baugebiet in Kirn: Loh-Plateau bietet Naturidylle und Entspannung!

  1. Ist doch super! Hier mal 30 Bauplätze, und Da in Hochstetten noch 32 Bauplätze! Wer baut dem gehört die Zukunft ! Klimawandel, Wassermangel, Artensterben… alles ein Problem der nächsten Generation. Die Natur muss weg.
    Jede Wiese die zu einem Bauplatz wird muss wenigstens nicht mehr gemäht werden.
    Und sollten wir wirklich mal ein Problem mit der Wasserversorgung im Kirner-Land bekommen
    ( hoppla! ) und die Menschen kein Wasser mehr haben, dann können Sie ja Bier trinken.

  2. 30 neue Bauplätze, wer soll die in so einer blau-braunen Region kaufen?
    Abgesehen davon hat im Kirner -Land wohl bis jetzt noch kein Kommunalpolitiker mitbekommen wie es um das Klima, und das Grundwasser (Trinkwasser ) steht. Hauptsache Bauplätze, egal was man mit der Bodenversieglung bewirkt beziehungsweise anrichtet.
    Das werden die Blaunen sicherlich auch gut heißen und dann ist ja im Stadt- und Verbandsgemeinderat wieder alles in Ordnung.
    Man man man wann fangt ihr in den Kommunalräten endlich mal wieder an zu denken.

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