Solarpark „Itzbach“ nimmt Gestalt an: Bodenhalterungen werden eingerammt!

Jetzt geht’s aber so richtig los! Die Ortsgemeinde Hochstetten-Dhaun setzt ein klares Zeichen für die Energiewende und treibt den Bau des ambitionierten Solarparks „Itzbach“ voran. Hinter dem „Waldhof“ und vor Oberhausen wurden bereits die ersten Zäune aufgestellt – Maschendrahtzäune, um genau zu sein. Diese markieren die Solarfelder, denn bekanntlich beginnt der Weg zur Nachhaltigkeit mit einem soliden Zaun. In den kommenden Phasen werden auf einer Fläche von rund 16 Hektar Solarmodule bis nach Oberhausen installiert. Aktuell werden die Konstruktionen für die Solarmodule in den Boden gerammt, um eine stabile Basis für die Panels zu schaffen. Im Anschluss folgt die Kabelverlegung. Das Trafo-Haus, das neben dem Strommast im Schatten des „Waldhofs“ errichtet wird, soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.

Trotz der Herausforderungen durch Planungen, Bürokratie und Genehmigungsverfahren, die über zwei Jahre dauerten, haben der Investor und die Ortsgemeinde alle Hürden überwunden und das Projekt vorangetrieben. Dies unterstreicht das Engagement von Hochstetten-Dhaun für nachhaltige Energiequellen und ihre Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Die Inbetriebnahme des Solarparks „Itzbach“ ist für den Winter geplant. Dieses Projekt wird nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile für die Ortsgemeinde und die Verpächter bringen. Zudem sind die Solarfelder abseits von Straßen und bebauten Gebieten kaum sichtbar und fügen sich so unauffällig in die Landschaft ein. Logisch, nicht durchweg alle können sich mit der Errichtung von Solarparks auf Äckern und Wiesen anfreunden. Es gibt immer Argumente dafür und dagegen.

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