Respekt, das Willkommens-Schild am Eingang steht! Der Geländeparcours „Hellberg-Dirt-Park“ wartet nunmehr auf die offizielle Freigabe. Die Biker dürften schon mit den Hufen scharren. Doch noch ist der mit Flatterband abgesperrt. Allzu lang kann es nicht mehr dauern, bis hier die ersten Nutzer – auf drei unterschiedlich schweren Rundkursen – tagtäglich ihre Runden drehen werden. Überhaupt, was ist ein „Dirt-Park“? Der besteht aus Starthügel und mehreren Rampen. Dirtbike gilt als eine Untersparte des Mountainbikings und erfordert höchste Konzentration, Körperbeherrschung und Kreativität. Der neu gestaltete Bike-Park am Nahe-Ufer in Hochstetten besteht aus Starthügel und mehreren Rampen. So, dass wäre jetzt also geklärt.
Die Bike-Community wird es freuen. Weit weg vom Schuss und absolut unter sich – passt! In den jeweiligen Parcours, können vor allem die Kids sich nach Herzenslust und angstfrei austoben! Diese beinhalten Rampen und Hügel für verschiedenste Ansprüche. Gehört Extrem-Parcours-Biken und Hochstetten-Dhaun zukünftig zusammen? So schaut’s aus! Der Ortsgemeinderat hat die Investition in einem Volumen von rund 15.000 Euro getätigt. Ein Lob an alle, die das Projekt befürworteten und darüber hinaus bei der Umsetzung tatkräftig mit anpackten. Auf dem rund 1000-Euro teuren großen Hinweisschild, sind die Strecken bunt aufgepinselt. Daneben mahnt und warnt die Benutzungsordnung. Und auch Rettungsnummern sind dick und fett vermerkt. Hoffen wir mal, dass die nicht so häufig eingetippt werden müssen. Logisch, Stürze wird es geben. Fakt ist, der Park ist tipptopp geworden und der entspricht allen Sicherheitsanforderungen. Und der wird das Sportgelände insgesamt aufwerten und Biker in Scharen anlocken.