Ein wichtiger Meilenstein zur Förderung erneuerbarer Energien im Kirner Land steht bevor: Ein neuer Strommast wurde unlängst oberhalb des Waldhofes errichtet. Der imposante Mast überragt seinen Vorgänger um mehrere Meter und stellt sicher, dass der Strom aus dem benachbarten Solarpark effizient in das regionale Netz eingespeist werden kann. Diese Infrastrukturmaßnahme ist ein bedeutender Schritt hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung der Region. Der Strommast wird durch den Bau eines Trafo-Hauses ergänzt, das im Frühjahr 2025 neben dem Mast errichtet wird. Nachdem die nötigen Arbeiten abgeschlossen sind, wird der erste Solarpark im Kirner Land ans Netz angeschlossen. Der Solarpark soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Reduzierung von CO2-Emissionen leisten.
Während die Befürworter des Projekts die Solarmodule als essenziellen Bestandteil der nachhaltigen Energiegewinnung und der zukünftigen Energieversorgung betrachten, gibt es auch kritische Stimmen. Gegner des Projekts führen an, dass der Solarpark eine optische Beeinträchtigung darstellt und Landflächen versiegelt werden. Zudem wird teils mit dem Vorwurf der „Geldgier“ von Landbesitzern argumentiert. Trotz dieser unterschiedlichen Perspektiven bleibt das Ziel klar: Die Schaffung einer umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Energiezukunft für das Kirner Land. Die Verantwortlichen betonen, dass der Solarpark in enger Zusammenarbeit mit den Anwohnern und Behörden geplant und umgesetzt wurde, um den Nutzen für die Region zu maximieren.
Gerade in den den Nachrichten von Welt gehört,das durch den Massiven Ausbau von Photovoltaikanlagen ,die Stromnetze massiv gestört werden und es zu Abschaltungen von Photovoltaikanlagen kommen wird.
W.Wegner