Mal ehrlich, wer blickt da noch durch? Wiederkehrende Beiträge oder rein gebührenorientierte Abrechnungen – was ist nun sinnvoller für die Verbraucher? Es soll doch fair und gerecht zugehen. Die einen meinen so und die anderen so. Alles kluge Köpfe. Wem soll man nun Vertrauen schenken und welcher Variante soll man denn nun akzeptieren? Wiederkehrende Beiträge bieten zwar Stabilität, können aber zu Überzahlungen führen, wenn der Verbrauch niedrig ist. Auf der anderen Seite sind gebührenorientierte Abrechnungen fairer, da sie sich nach dem tatsächlichen Verbrauch richten, aber die Kostenplanung erschweren. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, die rechtlichen Grundlagen und einige einfache Beispielrechnungen zu verstehen, um das Thema nachvollziehbar zu machen. Den Stein der Weisen gibt es nicht. Beispielrechnungen für mehr Transparenz, das ist in der momentanen Phase wohl des Pudels Kern. Ich würde mir verschiedene Modelle von Haushalten wünschen – berechnet allein über Gebühren und alternativ wiederkehrenden Beiträgen. Einfach in der nächsten Sitzung einen Querschnitt des Kirner Landes an die Wand werfen und für jedermann verständlich und nachvollziehbar erklären.
Ich habe ein Grundstück von 570 Quadratmetern und einen Wasserverbrauch von etwa 50 bis 60 Kubikmeter. Was kostet mich die Variante mit wiederkehrendem Beitrag, was die rein verbrauchsorientierte? Für eine gerechte Abrechnung ist es wichtig, eine Balance zu finden, die sowohl die Fixkosten angemessen abdeckt als auch den Verbrauch der Nutzer fair berücksichtigt. Ich fordere daher einen klaren Vergleich in der nächsten Sitzung des VG-Rats. Präsentiert die verschiedenen Modelle einfach und verständlich! Vielleicht mit einer großen Grafik an der Wand, die zeigt, was wir wirklich zahlen und was wir dafür bekommen. So können wir den Bürgern helfen, diese Abrechnungsmysterien zu entschlüsseln, ohne dass sie sich dabei den Kopf zerbrechen müssen. Die VG hat es zu keiner Zeit vermocht Klarheit in die Angelegenheit zu bringen. Im Gegenteil: Die hat bisher nur für Chaos und Panik gesorgt, was wiederum zu einem massiven Vertrauensverlust führte. Fortsetzung am nächsten Dienstag in der finalen Runde im VG-Rat?
Jetzt bekommen alle plötzlich „Torschusspanik“!!
Nun, wo am Dienstag die entscheidende Abstimmung, zumindest für’s Schmutzwasser, ansteht!!
Alle Beteiligten hatten drei Jahre Zeit eine faire Lösung auszuarbeiten!! Es mangelte allerdings an allen Ecken und Enden an entsprechender Kompetenz!!
Die einzige akzeptable Lösung wäre gewesen, die komplette Satzung in die Tonne zu treten und, mit kompetenter Hilfe, eine für die VG Kirner-Land und ihre Kunden spezifische, faire neue Satzung zu erarbeiten!!
Alles andere ist „Stückwerk“🤷
Es ist alles einfach nur eine Lügendarbietung sondergleichen!
Hauptsache Frau Dickes lässt sich überall feiern. Ich habe mein eigenes Wahlkampfmotto:
#meinelandrätinheißtLEIDERbettina