Die Freien Wähler decken auf! Die Verbandsgemeinde Kirner Land scheint ernsthafte Schwierigkeiten zu haben, den Anforderungen einer modernen Verwaltung gerecht zu werden – zumindest, wenn man den Freien Wählern Glauben schenken darf. Diese haben der Führung ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt, indem sie sowohl einen Personalausschuss als auch einen Feuerwehrausschuss fordern. Was auf den ersten Blick wie eine administrative Routineforderung von Fraktionssprecher Jörg Schäfer wirkt, ist bei näherer Betrachtung eine deutliche Kritik: Die Verwaltung hat in diesen Bereichen offensichtlich gravierende Defizite. Personell läuft es wohl alles andere als rund. Die Fluktuation ist hoch, und die Urlaubsplanung, so heißt es, ist ein wahres Desaster. Wenn die gesamte Führungsriege zeitgleich in den Urlaub verschwindet und es an einer adäquaten Vertretung mangelt, dann sind die organisatorischen Absprachen schlichtweg mangelhaft.
Nicht zu vergessen die digitale Abwesenheitsnotiz eines Abteilungsleiters: „Alle Mails werden während des Urlaubs ohne zu lesen gelöscht“! Geht’s noch! Während andere Verwaltungsmitarbeiter Urlaubsvertretungen einrichten, weiterleiten und die E-Mails sorgfältig aufarbeiten, setzt der Chef auf ein „leeres Postfach“ als zurückkehrendes Highlight. Kann man so machen. Bürgerfreundlich geht allerdings anders. Hier mal ein Blog-Vorschlag für eine angemessene Abwesenheitsnotiz: “ Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin bis einschließlich … im Urlaub und kann Ihre E-Mail in dieser Zeit leider nicht beantworten. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an … Alle weiteren Anfragen werde ich nach meiner Rückkehr so schnell wie möglich bearbeiten. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.
Solche Verhaltensweisen wollen die Freien Wähler nicht länger dulden und plädieren für die Einrichtung von Ausschüssen, die diese Missstände erkennen und korrigieren sollen. Die Botschaft hinter den Vorschlägen ist klar: Die Verwaltung, unter der Führung von Bürgermeister Thomas Jung, hat es nicht im Griff. Die Forderung nach Ausschüssen kann als indirekte, aber scharfe Kritik an seinem Führungsstil verstanden werden. Die Freien Wähler haben offenbar genug davon, zuzusehen, wie die Verwaltung schlingert. Sie wollen Mechanismen installieren, die den Kurs korrigieren und das Schiff wieder auf den richtigen Kurs bringen – und das notfalls mit externer Hilfe. Keine Frage, diese Forderungen treffen ins Herz von Jungs Führungskompetenz, Die Freien Wähler scheinen keine hohe Meinung von der bisherigen Leistung des Bürgermeisters zu haben und machen ohne Umschweife deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Bleibt die spannende Frage, können sie ihre Forderungen durchsetzen.
Wie man hört, soll die FWG auch die neue Satzung gestoppt haben‼️
Worauf Jung wohl sehr verärgert reagiert haben soll🤷 Ja, mit Satzungen hat er’s nicht so ‼️ Die sollen einfach kritiklos durchgewunken werden, so sieht man das am liebsten‼️ Wie damals bei den wiederkehrenden Beiträgen🤷♂️ Aber dies ging ja auch nach hinten los, wie man weiß😉 Ob und wie’s da weitergeht würde alle Betroffenen auch mal interessieren‼️
Ein intelligenter Mensch prägte einmal folgenden Satz:
„Das Volk ist der einzige Arbeitgeber, der zu dämlich ist, sich von unfähigen Mitarbeitern zu trennen!“
Wohl wahr!
Top! Der Spruch! 😀 Leider zutreffend!
Die Freien Wähler haben alleine gar keine Mehrheit und haben überhaupt nichts gestoppt, der VG Rat hat es einstimmig beschlossen. Auch nicht beantragt, Korrekt ist das Michael Schmitt das beantragt hat. Das war das letzte Theaterstück, was die Freien Wähler aufgeführt haben. Sie haben als Freie Rote Jahrzehnte die VG mit an die Wand gefahren und wollen den Kopf mit aus der Schlinge ziehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Freien Wähler haben alleine gar keine Mehrheit und haben überhaupt nichts gestoppt, der VG Rat hat es einstimmig beschlossen. Auch nicht beantragt, Korrekt ist das Michael Schmitt das beantragt hat. Das war das letzte Theaterstück, was die Freien Wähler aufgeführt haben. Sie haben als Freie Rote Jahrzehnte die VG mit an die Wand gefahren und wollen den Kopf mit aus der Schlinge ziehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Freien Wähler haben alleine gar keine Mehrheit und haben überhaupt nichts gestoppt, der VG Rat hat es einstimmig beschlossen. Auch nicht beantragt, Korrekt ist das Michael Schmitt das beantragt hat. Das war das letzte Theaterstück, was die Freien Wähler aufgeführt haben. Sie haben als Freie Rote Jahrzehnte die VG mit an die Wand gefahren und wollen den Kopf mit aus der Schlinge ziehen. Nicht mehr und nicht weniger.
In den Meldungen heißt es die Satzungsänderung wurde vom Tisch gefegt🤷 Was stimmt denn jetzt? Einstimmig beschlossen oder abgelehnt?