Nach der großen Verkehrsader ist vor der Dorfstraße! Bis Ende des Monats wird die Binger Landstraße in Hochstetten fit gemacht für ein Dasein als verkehrsberuhigende Variante. Ziel ist es, die Dominanz des Verkehrs zu mindern und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Wie soll das erreicht werden? Nun, die bestehenden Parkmarkierungen werden abgefräst und auf die Fahrbahn verlegt. Zusätzlich werden Blumenkübel aufgestellt und bepflanzt, wodurch die Straße entscheidend verengt wird. Diese Maßnahmen sollen den Verkehrsfluss verlangsamen und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge reduzieren.
Der Landesbetrieb plant, noch im August mit den Arbeiten zu beginnen. Bis zur ersten Septemberwoche soll alles abgeschlossen sein. Warten wir es ab! Es bleibt spannend, ob die geplanten Maßnahmen den gewünschten Effekt erzielen und tatsächlich zu einer spürbaren Entschleunigung führen. Ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste: Ein Verkehrsspiegel wird bestellt, um das Abbiegen von der Binger Landstraße nach links in die Dhauner Straße sicherer zu machen. Der freie Blick wird oft durch parkende Fahrzeuge behindert, insbesondere durch Autos, die den „Döner-Laden“ an der Ecke aufsuchen. Der Spiegel soll hier Abhilfe schaffen und für mehr Sicherheit sorgen.
Vielleicht überdenkt und vereinfacht man bei der Gelegenheit die Verkehrsführung für Radfahrer noch einmal🤷 Vor allem bei ortsfremden Bikern kann man da häufig Verwirrung und Unsicherheit feststellen‼️ Da wird dann der breite Gehweg als Radweg genutzt‼️ Was durchaus auch logisch erscheint aber aus bekannten Gründen ja nicht sein darf🙈‼️
Wenn sich Radfahrer und Autofahrer an jetzt geltende Verkehrsregeln, dazu gehören auch Parkverbote im Kreuzungsbereich, halten würden … !