Es gibt Top-Neuigkeiten zu verkünden: Die etwas andere Nachrichtenseite www.kirner-land-nachrichten.de hat die beeindruckende Marke von 1000 Kommentaren überschritten! Das ist ein riesiger Erfolg und zeigt, wie engagiert und aktiv die Leserschaft ist. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihren Beiträgen zu diesem Meilenstein beigetragen haben. Leider bringt dieser Erfolg auch einige Herausforderungen mit sich. Um die Leistungsfähigkeit der Seite zu gewährleisten und Platz für neue Beiträge zu schaffen, muss ich in den kommenden Tagen ältere Beiträge und Kommentare löschen. Diese Maßnahme ist notwendig, da die Seite an die Grenzen der Speicherkapazität stößt. Daher möchte ich euch vorab informieren, damit keine Missverständnisse entstehen. Wenn eure bisherigen Kommentare verschwinden, seid bitte nicht enttäuscht. Es wird viele neue Nachrichten und Artikel geben, die euch erneut die Gelegenheit bieten, eure Meinungen, Gedanken und Anregungen zu teilen. Eure Beteiligung und eure Kommentare sind mir sehr wichtig, und ich freue mich darauf, weiterhin mit euch in den Austausch zu treten.
Lieber Herr Pfrengle,
um es gleich vorneweg zu klären: „kirner-Land-nachrichten“ ist ganz allein Ihre private Spielwiese und niemand hat das Recht, Ihnen hier irgendwelche Vorgaben zu machen. Wäre es da aber nicht konsequenter, einen Name wie „was-klaus-pfrengle-so-meint“ zu wählen?
Der bisherige Titel suggeriert jedoch ein Mindestmaß an journalistischer Objektivität, um die es Ihnen offenkundig aber gar nicht geht. Muss es auch nicht.
Zugegeben haben mich einige Ihrer launigen Beiträge zu lokalen Ereignissen amüsiert. Spätestens mit Ihren wenig reflektierten Einlassungen zum Aufstieg der Rechtsextremisten im Kirner Land, wurde deutlich, dass Sie viel stärker im hiesigen Lagerdenken feststecken, als Sie die Leserschaft glauben machen möchten.
Wieso sollte jetzt irgendjemand verwundert sein, wenn Sie aus Kapazitätsgründen mal einfach sämtliche Kommentare löschen? Ist schließlich ein privater Blog.
So zeigt Ihre Seite mal wieder all zu deutlich die sehr engen Grenzen des sogenannten „Bürgerjournalismus“ auf. Um so deutlicher wird, wie wichtig seriöser, kritischer und objektiver Journalismus lokal und überregional heute ist und in Zukunft sein wird.