Gestern noch in sich zusammengefallen und heute schon wieder Blickfang. Die alte Tür, die den Übergang vom „kleinen“ Hellberg zur herrlichen Aussicht auf Kirn und den Steinbruch zieren soll, steht nach einem unerwarteten Zusammenbruch wieder in voller Pracht. Dank des schnellen und effizienten Einsatzes des städtischen Bauhofs konnte das beliebte Fotomotiv in Windeseile wieder aufgerichtet und sicher verankert werden. Die restaurierte Tür fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein und begeistert Spaziergänger und Naturfreunde gleichermaßen. Es ist nur schön, das Gesamtbild zu sehen. Solche ausgefallenen Akzente in Mutter Natur werten unsere Region auf und machen sie einzigartig. Die alte Tür, die nicht nur als symbolischer Übergang dient, sondern auch als markanter Blickfang, wird hoffentlich nun länger den Naturgewalten standhalten. Gegen alles andere hilft eh nichts. Ein weiterer Wunsch vieler ist die Installation einer Ruhebank direkt hinter der Tür, um Besuchern die Möglichkeit zu geben, die atemberaubende Aussicht in vollen Zügen zu genießen. Das kommt sicherlich auch noch. Irgendwann!