Warum nicht Gemeindeschwestern im Kirner Land etablieren?

Das Kirner Land ächzt unter Hausärztemangel. Gleich drei Fehlstellen können derzeit nicht besetzt werden. Und ein Ende der Misere ist nicht in Sicht. Unter anderem auch deshalb, weil die Politik diese Entwicklung einfach verschlafen hat. Und so richtig wach will man einfach nicht werden. Geschätzt zwischen 500 und 1000 Patienten müssen in Kirn und Umgebung ohne eigenen Hausarzt auskommen. Der Ärztenotstand ist ein riesiges Problem und eine Herausforderung für die Region, wohl auch deshalb, weil die derzeitige Arztgilde zudem auf der Zielgeraden praktiziert. Da ist guter Rat teuer. Nach Herrstein blicken heißt lernen! Dort hat es Gemeindeschwestern, die sich im Zuge des landesweiten Projektes Gemeindeschwestern plus um hochbetagte Menschen kümmern, die noch keine Pflege brauchen, sondern Unterstützung und Beratung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt. mehr

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